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Aller guten Dinge sind 3

Werbung Wir stellen heute 3 Haushalts-Gadgets vor, die mehr als das sind….

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Das Sprichwort ,,Aller guten Dinge sind drei“ hat sicher jeder von uns schon einmal gehört und auch selbst benutzt. Es wird zum Beispiel dann verwendet, wenn man etwas zweimal nicht geschafft hat und nun zum dritten Versuch antritt. Der Spruch gilt quasi als eine Art Rechtfertigung. Die Zahl drei wird hier also mit etwas Positivem und einer erhöhten Erfolgschance assoziiert.

Wir Biodayler:innen verbringen viel Zeit in der (Versuchs)Küche und ärgern uns fast täglich mehrfach über kleine Haushaltsgeräte, die einfach im Gebrauch schlecht sind. Die „Küchenarbeit“ hat – so denken wir – den meisten Optimierungsbedarf. Doch leider ist es so, dass man echt mehr als die o.b. 3 Versuche braucht, um auch im Kleinen das Richtige zu finden.

Wir stellen dir heute 3 „Haushaltshilfen“ vor, echte Küchen-Gadgets, die wir nun im Alltag häufig im Gebrauch und wirklich eingehend getestet haben. Warum? Wir haben mit ähnlichen Produkten so schlechte Erfahrungen gemacht, dass man nicht mehr von 3 positiv besetzten Versuchen ausgehen kann. Kurz: Es war Schrott!! Diese hier, das schicken wir vorweg, haben alle eines gemeinsam: Sie erleichtern das Kochen, Backen und Zubereiten.

Nun stellen wir vor, was wir wieder von der Pressestelle von Pearl zum Testen erhielten:

Einzelbilder: Quelle Pearl

Haushalts-Equipment 1:

Ich liebe geradezu Joghurt mit Knoblauch, dazu selbst gemachte Pasta, eines meiner Lieblingsgerichte. Und überhaupt: Wir hier bereiten kaum Soßen und Gemüse ohne Knoblauch zu. Er findet ja auch in fast allen Kulturen und Küchen Anwendung, würzt wunderbar und ist zudem gesund. Und von Alters her ist Knoblauch bekannt: Er soll bereits vor etwa 5.000 Jahren in Zentralasien angebaut worden sein und trat dann seinen Siegeszug von dort aus über den Vorderen Orient schließlich nach Europa an. Übrigens: Die Liebeslust soll der Knoblauch laut mittelalterlicher Klosterheilkunde ebenfalls anstacheln, daher wurde die Verwendung zu dieser Zeit als unmoralisch eingeschätzt. Na gut, bereiten wir also unseren „unmoralischen Knoblauchjoghurt“ zu 🙂

Will man Knoblauch verarbeiten, steht man vor der „alles entscheidenden“ Frage: Wie mache ich’s richtig? Die Antwort heißt eigentlich: Kommt ganz darauf an, wofür man den Knoblauch braucht. Aber ich muss sagen: Ich habe es am liebsten, ihn irgendwie nur….ja, für mich am einfachsten zu verarbeiten. Das waren bislang diese Knoblauchpressen aus Metall. Diese Dinger! Wie hat mich die Handhabung genervt! Die Zehe reinfriemeln, dann drücken, was leichter gesagt, als getan war. Ich habe tatsächlich schon einige Male Blutergüsse an den Handballen gehabt, weil’s einfach so schwer ging. Dann war nur die Hälfte wirklich gepresst, die andere Hälfte lag dann als „Knoblauchfladen“ im Essen, gut, löste sich auf, aber man konnte doch nicht richtig abschmecken. Oft war im Joghurt dann zu viel Knoblauch: Resultat, zu scharf und man hatte bis tief in die Nacht hinein Durst. Das Spülen dieser Knoblauchpressen: In der Spülmaschine wurden die nicht richtig sauber und so musste man sie mit der Spülbürste so lange schrubben, bis die feinen Löchlein frei von Resten waren. Dann hatte ich „Modelle“, die nach dem Spülen irgendwie beschlagen und angelaufen waren, mit grauem Belag, sodass man sie nicht gerne anfassen wollte.

Einzelbilder Quelle: Pearl

Zum Glück konnten wir nun die von Pearl testen: Es ist keine Knoblauchpresse im eigentlichen Sinne, sondern eher eine Knoblauchmühle . Und ich finde sie in der Anwendung so dermaßen super: Es gibt einen kleinen Behälter, der unten die Löchlein hat, da hinein kommen die Knoblauchzehen. Ja, echt Plural, denn man schafft – je nach Größe – bis zu 4. Jetzt setzt man den Deckel mit der Spindel auf, die ganz hoch gedreht sein muss, und dreht nun so weit, bis unten alles rausgedrückt ist. Ich dachte erst, es kämen nur Würfelchen heraus, die man ja für den Knoblauchjoghurt nicht so braucht. Aber nein, richtig gequetscht, wie es perfekt ist. Ohne wirklichen Kraftaufwand, kein Zudrücken, das Drehen klappt super gut!! 🙂

Was man auch machen kann: Dosieren! Falls man doch nicht so viel Knoblauch braucht, lässt man den Rest zur Aufbewahrung in der Knoblauchmühle.

Und erst das Spülen: Ab in die Spülmaschine und fertig, es wird alles sauber. Und bleibt ansehnlich. Das Material ist lebensmittelechter Kunststoff.

Für Knoblauchliebhaber einfach super in der Anwendung, mit Dosiermöglichkeit, was sonst bei Knoblauchpressen nicht möglich ist. Durch das Drehen kann man ohne Kraftaufwand perfekt gepressten Knoblauch als Würze zum Essen geben. Und last but not least: Genauso leicht wie die Handhabung ist das Spülen: Einfach in die Spülmaschine. Es ist lebensmittelechter Kunststoff, der zudem recht stabil ist.

Quelle: Pearl

Haushalts-Equipment 2

Das 2. Equipment für den Haushalt ist eine Zirtronenpresse. Banal? Keineswegs. Doch fangen wir an. Es ist eine kleine Handzitronenpresse, die aus 2 Teilen besteht, genauer eine 2in1-Metall-Zitruspresse von Rosenstein & Söhne, die wir ebenfalls von Pearl zum Ausprobieren erhielten. Sie ist für Zitronen, aber auch für Limetten sowie kleine Orangen gedacht: Man legt die halbierte Frucht mit der Schnittfläche nach unten, also in Richtung der 7 Löcher, durch die der Saft läuft, in die untere Hälfte der manuellen Presse. Dann nimmt man einfach beide Griffe in eine Hand und drückt dann mit Schwung die Hälften zusammen. Das geht ungewöhnlich einfach. Ohne große Kraftanstrengung.

Man kann auch größere Früchte nehmen, doch muss man die dann viertel. Klappt aber auch ohne Probleme: Wir haben Zitronen, Limetten, Orangen und Grapefruits, ja, sogar Mandarinen entsaftet.

Toll ist wirklich: Alle Kerne bleiben in der Presse. Zu reinigen geht sie auch ganz einfach: Spülmaschine, juchhuuu! Unsere große Presse hat z.B. eine Plastikschale: In der Spülmaschine verfärbt sie sich, wenn man irgendwas mit Tomatensoße zum Spülen mit reinstellt. Bei diesem emaillierten Metall passiert das nicht.

Morgens nutzen wir unsere oben erwähnte große, elektrische Presse für Orangensaft, in großen Mengen brauchen wir den. Doch ist es irgendwie nervig, für kleinere Mengen, etwa für Salate oder für Fisch, diese Zitruspresse zu nehmen. Für alle Rezepte mit Zitronensaft, sei es zum Kochen oder Backen oder für Getränke, also immer als Zutat, wird nun die kleine genommen.

Was bei dieser Zitronenpresse einfach super ist: Sie sieht irgendwie nostalgisch-witzig aus, finden wir. Sie hat zwei Press-Schalen, einmal für etwas größere Früchte wie Zitronen und kleinen Orangen, die ist wie auch der Griff in zitronengelb. Eine kleinere Schale ist für Früchte in Limettengröße gedacht. Und echt mal: Limetten auspressen mit einer großen Presse ist doch oft ganz schön schwierig, weil die Frucht klein ist und man sie nicht auf den herkömmlichen Pressen drehen kann. Na? Welche Farbe? Klar, frisches Limetten-Grün. 🙂 Das sieht schon echt stylisch aus. Bei uns kommt sie z.B. auf den Tisch, als Deko fast, wenn ein Gericht noch mit Zitrone beträufelt werden soll: Früchte in Hälften geschnitten, auf eine schöne Schale, dazu die Zitronenpresse mit dem farbigen Design. Sie ist daher auch ein schönes Geschenk für alle, die gerne Kochen.

Doch wir haben noch mehr ausprobiert: Klar nehmen wir den Limettensaft für unser Eis, aber wir haben auch versucht, kleine Früchte zu pressen. Toll geht es mit Weintrauben, mit deren Saft wir gerne Salate würzen. Das schmeckt genial so, klappt aber ohne dieses Teil kaum. Wir haben sogar Aprikosen gepresst. Nun gut, die geben kaum Saft, aber etwas. Und die gequetschten Fruchtteile, die übrig sind, nehmen wir nun so für unser FruchtKvass bzw Fermentwasser, das wir jeden Tag trinken. Übrigens: Es ist toll für eine Gewichtsabnahme, es macht satt, „befeuert“ Leptin und unterdrückt durch den speziellen Nährstoffmix Ghrelin. Und ist wirklich gesund.

Also: Diese kleine manuelle Zitruspresse überzeugt nicht nur durch ihr wirklich schönes, buntes und frisches Aussehen, nein, sie ist bei uns nun häufiger im Einsatz als die große Elektro-Zitruspresse. Auch als Tischdeko sieht sie toll aus: Fisch, Paniertes oder Gemüse und Salat kann man so stylisch mit Zitrusfrüchten würzen: Sie schafft wunderbar einfach Zitronen, Limetten und kleine Orangen, aber auch Aprikosen, Weintrauben, Pfirsich- und Nektarinenhälften. Sie ist aus robustem Metall und damit schnell zu reinigen, und zwar in der Spülmaschine! 🙂

Bilderquelle Pearl

Das 3. der guten Dinge:

Es sind Toastbags von Rosenstein & Söhne, wieder über Pearl zu uns gekommen: Darüber freuten wir uns besonders, da wir im Sommer gerne eher einen kleinen Snack, mit Salat aufgepimpt zur „echten“ Mahlzeit, also mehr als ein Snacking, wählen. Bei diesen Teilen? Du schaffst das kleine Gericht mit – TRARAAAAAA ( lauter Tusch) – sauberen Küchengeräten! 🙂 🙂

Was man machen kann: Im Toaster alles möglichen Snacks mit Toast, wir nehmen unser selbst gemachtes Weißbrot, mit Sauerteig bzw Hefewasser gebacken: 2 dünne Scheiben davon, die eine belegen wir mit dem, was da ist oder der Ernährungsform entspricht, also auch vegetarisch. Mit viel Käse IMMER, zuklappen und in den Toastbeutel stecken, Toaster in Gang setzen, möglichst nicht so niedrig einstellen. Aber du kennst ja deinen Toaster. Pling, fertig, keine Hexerei. Was aber doch etwas wie Magie scheint: Im Toaster krümelt es nicht mehr. Wir machen selbst simple Toastscheiben, unbelegt nun in den „Bags“. Freunde von uns sind auch überzeugt: Sie haben eine Glutenallergie, die so schlimm ist, dass selbst Krümel im Toaster ausreichten.

Quelle Einzelbilder: Pearl

Die Anwendung klappt auch super im Sandwichmaker: Schrubbe ihn noch einmal, dann nie wieder: Er kommt nämlich gar nicht mit dem Belag in Kontakt. Kurzreinigung reicht völlig aus. Die Anwendung in der Mikrowelle funktioniert, doch setzen wir sie so gut wie nie ein. Dafür aber unseren Halogenofen und den Backofen: Wir haben sogar schon Fischstäbchen, wunderbar fettfrei darin zubereitet. Am meisten freut uns die einfache Handhabung für vegane/vegetarische Würstchen, die immer etwas schwieriger zu erwärmen sind: Die gewünschte Menge kommt in diese genialen Tüten, dann nur noch im Backofen/Halogenofen warm machen. Auch gekaufte Bio-Pommes oder Tiefkühl-Bio-Pizza. Alles ohne zusätzlich Fett. Und, Hand aufs Herz: Wer hat noch Öl übrig! 🙁 ( He, wir: Schau her! )

Quelle Einzelbilder: Pearl

Vorteil: Man hat nichts zu reinigen! 🙂 Durch die besondere Anti-Haft-Oberfläche bleibt nichts kleben, die Toastbags selbst kann man nach dem Gebrauch einfach feucht abwischen.

Was für uns aber ganz speziell wichtig ist: Ein Toastbeutel ist bis zu 50 Mal wiederverwendbar. Noch etwas Wesentliches für die – bald knappe – Energie: Die Anwendung hat keinerlei Auswirkungen auf die Zubereitung, soll heißen: Es braucht nicht mehr Zeit und Energie. Das Material ist PTE-beschichtete Glasfaser, die lebensmittelecht ist und bis zu 260° hitzebeständig.

Braucht man sie nicht mehr, weil für den Tag alles erledigt ist, sind sie super einfach zu verstauen, sie stören keineswegs im Schrank. Sie sind nicht größer als Tüten: 18x16cm, bei 5g. Die beigen Beutel bekommt man im Set zu kaufen, mit unterschiedlicher Anzahl, wähle also selbst. 🙂

Fazit: Ein Must-have für Snack-Fans. Diese Toastbeutel sind ganz einfach in der Anwendung, doch groß in der Wirkung. Es gibt keine Krümel mehr in den Geräten, kein Fett bleibt haften, sie sind leicht zu reinigen und vielfach anzuwenden. Platzsparend obendrein. Wir finden sie einfach genial, speziell für die „kleine Mahlzeit im Sommer“! Muss ja nicht immer das üppige Grillen sein. 🙂

Es stimmt: Aller guten Dinge sind 3!

Info zur Werbung: Wie wir oben beschrieben haben, erhielten wir die Produkte auf Anfrage als Rezensionsexemplar. Von unseren Erfahrungen berichten wir jedoch aus freien Stücken, weil wir alles selbst ausprobiert und für gut befunden haben. Wir setzen stets nur von uns Getestetes auf unsere Seite, wenn wir davon überzeugt sind und sind in der Äußerung unserer persönlichen Meinung nicht beeinflusst oder beschränkt.Aus Sicherheit (DSGVO) ist der Beitrag als Werbung gekennzeichnet, wie auch alle anderen, in denen Produkte, Unternehmen etc. genannt und verlinkt werden. Für exteren Links übernehmen wir keine Verantwortung.

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