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Haus-Crêperie

Werbung Haus-Crêperie zu schwierig? Wir zeigen dir, wie du das selbst perfekt hinbekommst, Crêpes & Co in allen Variationen, international…

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Der Duft eines Pfannkuchen, bindet mehr ans Leben, als alle philosophischen Argumente.

Georg Christoph Lichtenberg

Maître crêpier

Es war so: Ich bekam ein Paket, packte es aus: Mein neuer Crêpes-Maker von Pearl, den ich testen konnte. Ein Biodayler: “Was ist das denn?“. „Mein neuer Crêpes-Maker!“ „Das Ding?“ „Ja, du musst in diese Schüssel den Crêpe-Teig einfüllen, die Heizplatte auf die Basisstation setzen und heizen, bis die Kontrollleuchte erlischt, dann abnehmen und die Platte kopfüber in den Teig stülpen. Wieder auf die Basisstation stellen, backen lassen, wenden, eh, voilà!“ Biodayler lachte schallend: “Was ein Quatsch, das klappt nie!“ „Doch, ich hab’s auf YouTube im Pearl-TV (LINK NACH YOUTUBE!) gesehen!“ „Na, ich bin da äußerst skeptisch!“Ging amüsiert und kopfschüttelnd weg…..

Quelle: Pearl

Gut, ich ließ mir doch ein wenig die Laune verderben, las aber schließlich ein Rezept durch für französische Crêpes, dann holte ich alle Zutaten zusammen, halbierte und veränderte aber die Angaben für Bio-Crêpes, sodass es 120 g Bio-Mehl, 3 Bio-Eier, 30 ml Öl, 250 ml Hafermilch ( geht auch andere!), eine Prise Salz wurden. Ich las, dass auf keinen Fall Klümpchen im Teig sein dürften. Idee: der Mixer!!

Teig im Mixer bereiten: Klappt SUPER!

Eier und Öl habe ich in den Mixer eingefüllt, stark im manuellen Programm gemixt, bis die Masse weiß war. Dazu dann die Milch oben durch die Öffnung gefüllt, sanft weiter gemixt, zuletzt das Mehl nach und nach, erst leicht, alles zusammen dann mit voller Power im Smoothie-Programm. Der Teig war super: glatt und so flüssig, wie Crêpe-Teig sein muss. Und ich hatte wirklich Glück: Genau diese Menge passt exakt in die Schüssel des Crêpes-Makers, die beiliegt!

Einzelbilder: Quelle Pearl

Ja, was soll ich schreiben? Die ersten Crêpes wurden etwas zu klein, weil ich mich nicht traute, die Heizplatte tief genug in den Teig zu tauchen, so kopfüber. „Zisch!“ machte es deutlich, dann zurück auf die Heizplatte: Welch ein Duft! Bald gelangen sie ideal-genial. So dünn, hauchünn, aber knusprig, wie sie sein müssen. Bei der letzten Teigmenge ist das Eintauchen etwas schwieriger, weil es halt zur Neige geht: Ich mache das dann so, dass ich die Heizplatte eintauche, wieder aufsetze und wenn nicht genug Teig darauf ist, löffele ich vorsichtig den allerletzten Rest des Teiges aus der Schüssel auf die Platte zum Crêpe und verteile sie sanft: So ist wirklich der letzte Rest verbraucht, und du nutzt die tollen Bio-Zutaten.

Und was passierte? Der liebe Biodayler, der erst gezweifelt und gelacht hatte, wurde vom Duft der Crêpe-Pfannkuchen regelrecht angezogen. Ja, das Zitat von oben stimmt eben 🙂

„Das riecht ja wie in Paris! Weißt du noch?“ „Wie willst du deinen?“ „Einfach, wie damals!“

Ich machte sie also mit Schokocreme, mit Marmelade oder nur mit Zucker. Übrigens: In einem anderen Beitrag werden wir dir zeigen, wie man perfekt flüssige Schoko oder Schoko-Creme selbst macht, und auch für deine Haus-Crêperie…… 🙂

Ich hatte schnell den Kniff raus: Crêpe von beiden Seiten backen, aber so, dass eine Seite schön knusprig ist, eine etwas heller und weich, die hellere Seite nach oben legen und noch auf der Heizplatte liegend eine Hälfte mit Belag bestreichen, die Hälften zusammenklappen, auf einen flachen Teller bugsieren und schnell Ecke auf Ecke falten, sodass eine Art Tortenstückform entsteht. Nimm den Spatel zum Formen dazu, der liegt bei: Es wird perfekt so.

Der skeptische Biodayler war still. Warum? Er schmatzte genießerisch die leckeren Ergebnisse meiner Backkunst, nun eine echte Berliner Maître Crêpier, Crêpe-Meisterin! Übrigens: Dafür gibt es in Frankreich eine Ausbildung mit einer Art Diplom. HÄTTE ich, wetten? Nun gut, Haus-Crêperie reicht mir 🙂

Aber kommen wir zur Entstehung der Crêpes:

Es war einmal…..ein Hintertürchen

Ende des 15. Jahunderts, das musst du dir nun vorstellen. Und wir reisen in die Bretagne der damaligen Zeit, ans Meer. Die Bretonen waren ja seit Jahrhunderten das Volk der Seefahrer, die auch Fahrten bis in den Fernen Osten, bis hin nach China auf sich nahmen. Und von dort brachten sie ein ganz besonderes „Getreide“ mit: Buchweizen. Ich schreibe „Getreide“ in Gänsefüßchen, weil es eigentlich kein Getreide ist, sondern vielmehr ein Gewächs des Knöterichs, ein Pseudo-Getreide also. Das sind Körnerpflanzen, die botanisch zu einer anderen Pflanzenart zählen, aber ähnlich wie Getreide verwendet werden.

Und das war die clevere Idee dahinter: Es war damals nämlich so in Frankreich dieser Zeit, dass man hohe Getreidesteuern zahlen musste. Quasi als Hintertürchen bauten die pfiffigen Seefahrer nun Buchweizen an, der ja kein Getreide ist, aber doch irgendwie Weizen, um so die Steuer zu umgehen. Enttäuscht waren sie aber, als das Brot aus Buchweizen nicht gelang, da er einfach eine andere Zusammensetzung als Weizen hat: Gluten und Weizenkleber fehlen, sodass der Teig zu flüssig blieb. Mist! Was nun? Es war so gut gedacht, so voller Mühen! Nun soll es passiert sein, dass etwas von dem flüssigen Teig auf einen heißen Backstein landete. Was geschah damit? Ein toller dünner Brotfladen entstand! Wunderbar! Fall gelöst: Es wurde schließlich von dieser Zeit an ein wichtiger Brotersatz für die Bretonen, die Galette war „geboren“. Und noch etwas Besonderes im Brauchtum zeigt, wie wichtig dort ab dieser Zeit die Galettes wurden: Junge bretonische Bräute mussten mit ihrer Zubereitung Heiratsfähigkeit nachweisen. Und der Buchweizenpfannkuchen Gallette im neuen Heim brachte Glück.

Witzig: Dank so einem Crêpes-Maker von Pearl lässt sich nun spielendleicht Heiratsfähigkeit nachweisen, aber eben auch mit einem Hintertürchen. 🙂

Und viel später brachten die Bretonen den dunklen Buchweizenfladen nach Paris. Doch die vornehmen, reichen Pariser bereiteten die Galette natürlich mit schönem, weißen Weizenmehl zu und belegten den Fladen mit wunderbar süßen Zutaten, aber auch mit Herzhaftem…. und nannten es „Crêpe“

Also merke dir: lecker, dunkel und nahrhaft wie Brot, aus Buchweizen = Galette; lecker, weiß, aus Weizenmehl, nicht ganz so nahrhaft, aber traumhaft duftend = Crêpe

Puh, sag das nie falsch auf einer Frankreichrundreise…..

Übrigens: Galettes sind nicht immer so weich wie Crepes. Sie werden auch gerne knusprig gebraten, aber eine Seite sollte fluffig-heller sein. In Streifen geschnitten sind sie eine wunderbare Suppeneinlage. Urgesund dazu!

Die Kunstwerke unter den Pfannkuchen: Crêpes

Pfannkuchen sind einfach, aber Crêpes zu backen ist schon eine Kunst, daher sind sie auch wirklich Kunstwerke unter den Eierkuchensorten.

Unseren ersten Crêpe haben wir – als wir noch Student:innen waren – in Paris gegessen, nach einer Billig-Busreise als reine Nachtfahrt. Morgens total übermüdet und „wie gerädert“ fanden wir uns an einem Crêpe-Stand wieder. Oh, Mann! War das Zeug lecker. Süß und knusprig, mit schwarzem Kaffee dazu, Frühstück im Stehen mit Gouloises, lässig wie Alain Delon + Romy Schneider… 🙂 . Wir haben auf diesem Paris-Trip immer wieder diese Crêpes geholt, als Crêpe Suzette oder gefüllt mit Schinken und Käse, dazu eine Flasche Rotwein, ab damit in den Jardin du Luxembourg… Ich weiß nicht, wie viele Crêpes wir verputzt haben. Ich habe nie wieder so köstliche gegessen, na, bis jetzt, ab jetzt wird es anders……

Aber egal wie du sie willst: Crêpes kannst mit Schokolade und Eis sowie Obst mit Sahne, Likör oder Gemüse sowie wie Pizza mit Käse & Co füllen, herzhaft oder pur nur mit Zucker oder gar nichts, traditionell rund und flach oder in Streifen geschnitten – Crêpes sind so einfach wie vielseitig lecker

Crêpe Suzette

Um die Entstehung des Crêpe Suzette ranken sich verschiedene Geschichten. Die Bekannteste darunter geht auf das Jahr 1896 zurück. König Edward VII., zu diesem Zeitpunkt noch Kronprinz, befand sich in Monte Carlo und besuchte das Café de Paris. Ausgerechnet ein junger Kochlehrling namens Henri Charpentier sollte für die große Gesellschaft direkt bei Tisch Crêpes zu backen. Versehentlich fing der Likör hierbei Feuer und der junge Koch improvisierte aus der Not heraus, ließ den Likör lässig ausbrennen: Et voilà, flambierte Crêpes, die zu Ehren einer der weiblichen Gäste dort Crêpe Suzette genannt wurden.

Aber nun zu unserem Test: Crêpes-Maker von Rosenstein&Söhne

Hier hast du das Datenblatt:

Wir haben den Crêpes-Maker von Pearl als Leih-Rezensionsexemplar erhalten und ausprobiert:

  • Du ahnst es schon: Mit diesem Crêpes-Maker gelingt deine Haus-Crêperie ganz leicht. Unsere Rezepte geben dir exakt die Teigmenge für die Schüssel an.
  • Das klappt alles so kinderleicht, weil es eine kabellose Handhabung gibt. Du kannst dann, wenn du die Heizplatte wieder zurück steckst, sie in beliebiger Position aufsetzen und erneut abnehmen. Das ist wichtig, denn zunächst ist es doch ungewohnt, eine heiße Platte mit flüssigem Teig zu halten: Keine Panik, so ganz einfach geht das, denn….
  • der Griff dafür ist wärme-isoliert, sodass du gefahrlos backen kannst. Und sitzt fest in der Hand.
  • Du hast wirklich in wenigen Sekunden ein fertiges Exemplar von hauchdünnem Crêpe, wie in Paris eben…
  • Das Tolle daran: Kein einziges Mal ist auch nur irgendetwas angeklebt oder angebrannt. Selbst als der Käse herauslief, als wir auf der Heizplatte direkt füllten, passierte nichts. Ebenso Marmelade: Falls dann doch etwas Füllung zu viel auf dein Crêpe gelangt: Du kannst es wirklich einfach alles abwischen.Tipp: Ein Küchentuch um den Teigspatel wickeln und ganz schnell wegwischen, was nicht auf die Heizplatte gehört. Es klappt wirklich wunderbar: Nicht ein Crêpe misslang oder brannte an, auch nicht, als ich hektisch einen geeigneten Teller holen musste oder unser Kätzchen Luna wieder einmal etwas „dringend“ wollte….
  • Dank einer hervorragenden Antihaft-Beschichtung und Temperatur-Automatik gelingt das alles flott: backen, wenn der Rand fest wird, mit dem Spatel etwas lockern, bis dein Crêpe bereit ist, gewendet zu werden…
  • Zum kabellosen Crêpes-Maker bekommst du natürlich die passende Teigschale und einen Teigspatel dazu.
  • Reinigung? Eigentlich gibt es bis auf die Teigschale, die du einfach spülen kannst, nicht viel zu reinigen: Die Heizplatte bleibt fabelhaft sauber, ansonsten, kannst du sie nach dem Erkalten einfach mit einem feuchten Tuch reinigen.
  • Der Crêpes-Maker ist nicht riesig; Deine Crêpes haben etwa 20 cm Durchmesser: Somit kannst du das Gerät wirklich gut verstauen und hast nun eher einen Anreiz, es öfter zu nutzen, etwas, was uns ja am Herzen liegt: Problemloses Reinigen+ Verstaubarkeit ohne Schwierigkeiten= häufiges Nutzen….

Was wir noch ausprobierten:

Natürlich einen Teig mit Buchweizenmehl: Das Rezept wie oben, jedoch nur mit Buchweizen statt Weizenmehl, ganz einfach.

Aber Buchweizen hat so wertvolle Inhaltsstoffe, dass er zu den heimischen Superfoods zählt. Buchweizen ist frei von Weizen und Gluten, enthält also kein Klebereiweiß, was ja das Problem bei der ersten Verarbeitung des Mehls war, damals in der Bretagne. Das Pseudogetreide ist reich an essentiellen Aminosäuren, auch an Tryptophan: Gallette essen und glücklich werden? Denn Trytophan ist ja eine Vorstufe von Serotonin. Außerdem enthält Buchweizen, im Vergleich zu Weizen, dreimal mehr Lysin – wichtig für deine Knochen. Auch der Eisenanteil ist bei Buchweizen höher. Aber speziell enthält er anders als Weizenmehl viele Ballaststoffe, wichtige Mineralstoffe, vor allem Magnesium. Das Pseudogetreide ist ebenso reich an Vitaminen, besonders E und die B-Vitamine, aber auch an Flavonoiden: Bei Buchweizen ist es vor allem Rutin. Buchweizen wirkt daher antioxidativ, es soll durchblutungsfördernd sein und unsere Blutgefäße gesund erhalten.

Wir haben zuvor nie Buchweizenmehl verarbeitet und auf das tolle Superfood verzichten müssen. Für uns hat sich mit dem Crêpes-Maker eine Möglichkeit ergeben, Buchweizenmehl ganz oft in den Speiseplan zu integrieren, und zwar ganz rasch, ganz ohne Hexerei oder Stress im Crêpes-Maker, verschieden gefüllt und belegt:

Der Gallette-Teig ist deutlich dunkler und diese „Pfannkuchen“ schmecken eher brotartig. Traditionell werden Gallettes mit einem Spiegelei gereicht, das man nach dem 1. Wenden auf den Teig backen lässt, danach mit Käse bestreuen, eventuell mit Schinken, fertig backen lassen, bis das Ei soweit ist, dann die Ränder zur Eidotter hin zum Quadrat einschlagen und servieren. Das werden wir noch ausprobieren, wir haben zum Anfang nun die Galettes einfach mit Käse gefüllt, mit leckerem, selbst gemachtem Frischkäse mit Jalapeños geschärft, mit Knoblauch-Joghurt, mit einer Tomatencreme oder Pesto und Mozarella sowie Salat oder auch süß mit Nuss-Nougat-Creme oder Marmelade.

Was ebenso fabelhaft geht:

Wir haben frischen Bio-Blätterteig in Quadrate geschnitten, sie zunächst einzeln gebacken, geht wirklich, wirklich super. Dann ein Viereck mit Käse belegt, ein anderes als Deckel darauf, noch wunderbar heiß. Zum Schluss diese beiden Blätterteigquadrate in Form einer „Stulle“ nochmals von beiden Seiten gebacken: Der Käse ist geschmolzen, himmlisch-schmeckend! Witzig war, wie der Blätterteig regelrecht blubberte und dampfte….

So kannst du auch traditionelle marokkanische Msemen herstellen: Das sind blättrige Teigfladen, am besten schmecken sie noch warm…. süß mit Honig und Butter. Uns ist Msemen so noch nie selbst gelungen! Aber nun…. 🙂 Dazu schwarzer Tee, perfekt zubereitet.

Du kannst auch Taschnift, also das leckeres, weiche Fladenbrot damit backen: Dazu den Hefeteig ganz dünn und rund so ausrollen, dass er auf die Heizplatte passt, nimm dazu die Schüssel als Maß. Dann backen, bis deutlich dunkle Bläschen dein Gebäck durchblubbern. Wie Brot zu allen möglichen Gerichten reichen.

So haben im Grunde viele Länder diese Tradition, einfach auf heißen Platten Fladen zu backen, etwa Tortillas, die du auch fertig kaufen und ausbacken kannst, als Wrap dann füllen. Bazlama, das türkische Brot, schön flach ausgebacken oder von dort Yufka. Auch die russischen Blinis gehen. In Indien und Pakistan gibt es Roti oder hauchdünne Chapati, Puri aus Vollkornmehl und den meist stark und scharf gewürzten, hauchdünnen Papadam. In Malaysia findet man Roti Canai. Du kannst diese Fladen zum Frühstück, als Snacks, gefüllt als ganze Mahlzeit oder wie Brot zu Salat etc nehmen.

Oder überrasche doch deine Gäste mit solch exotischen, selbst gebackenen Snacks! Einfach, aber köstlich und effektvoll!

Meist ist es ungesäuerter Teig, fast immer ohne Hefe und da dieser Teig nur wenig aufgeht, wird er in dünnen Fladen nur Millimeter dick gebacken. Mit dem Crêpes-Maker gehen alle Fladenbrote, die ohne Fett trocken ausgebacken werden.

Brot geröstet auf dem Crêpes-Maker

Du siehst: Auch der Crêpes-Maker von Rosenstein&Söhne ist kein „Solo-Gerät“ mit nur einer Funktion! Soll ich es dir verraten? Wir haben ihn auch genutzt, um etwas älteres, selbst gebackenes Bio-Brot leicht aufzubacken, nicht so „brutal“ wie mit dem Toaster-Aufsatz, sondern so, dass eine leichte Bräune entstand und noch Feuchtigkeit im Brot war, es somit frisch schmeckte. Toll! Daher: Selbst der Crêpes-Maker, von dem man annimmt, er wäre nur als Weihnachtsmarkt-Ersatz- Crêperie anzuwenden, ist ein Allrounder, den du täglich einsetzen kannst. Wir können ihn wirklich sehr empfehlen! Das Preis-Leistungsverhältnis? Einfach perfekt!

Disclaimer: Bitte beachte:
Sämtliche von uns hier veröffentlichen Rezepte haben wir selbst ausprobiert, immer wieder verfeinert und angepasst. Trotzdem können wir keine Verantwortung dafür übernehmen, wenn dir ein Rezept nicht gelingt. Werbung: Wie schon erwähnt haben wir das oben erwähnte Produkt zum Testen als Leih-Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Jedoch hat dies nicht das Ergebnis unserer Testung beeinflusst: Wir setzen stets nur von uns Getestetes auf unsere Seite, wenn wir davon überzeugt sind und sind in der Äußerung unserer persönlichen Meinung nicht beeinflusst oder beschränkt. Wir müssen nicht zwingend darüber berichten. Alle unsereTipps und Anmerkungen entsprechen wie immer unserer eigenen, ehrlichen Meinung.

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