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Mix it!

Werbung Wir zeigen dir, als absolute Smoothie-Spezialist:innen 🙂 , welchen Mixer man am besten einsetzt – und noch viel mehr….

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Wer sich richtig ernährt, dem gewährt das Leben Rabatt!

Billy
(1932 – 2019), eigentlich Walter Fürst, Schweizer Aphoristiker

Das ist schon lange ein Slogan für uns. Und deshalb versuchen wir stets, uns wirklich gesund zu ernähren: Smoothies, dieses konzentrierte Obst/Gemüse, gehören schon immer zu unserem Speiseplan. Ich z.B. habe Anfang der 2000er gleich 2 Bücher darüber geschrieben … Natürlich hatte ich dafür die besten Blender. Damals galt als High-Tech für diese Standmixer noch die Pulse-Funktion. Das „Teil“ ist nun im Robo-Maschinen-Himmel, obwohl es lange super gute Dienste leistete. Ich wollte dann einen neuen Standmixer kaufen, war entsetzt über die Preise und erstand ein Modell, das während seiner wirklich kurzen Lebensdauer im Betrieb permanent nach Plastik stank, was irgendwie auch den Geschmack all der gesunden Zubereitungen beeinflusste. Geschrottet habe ich ihn regelrecht für einen Raw-Teig nur aus Nüssen….

Mix it, Baby, mix it!

Vielleicht fragst du dich, warum wir nicht einfach Smoothies kaufen, die man doch zu 1000fach überall angeboten bekommt? Für uns ist das DIY gerade bei Lebensmitteln immer wieder eine, ja, durchaus auch spannende Möglichkeit, sie mit anderen Augen zu betrachten und vor allen Dingen wertzuschätzen. Du lernst auch, dass du kaum etwas wegwerfen musst, und wie die Lebensmittel wirklich roh schmecken, wie du sie kombinieren kannst und was geht.

Was muss ein Mixer können, um uns in die wunderbar bunte Welt der Smoothies/Shakes zu entführen?

Standmixer oder Blender sind die wichtigsten Utensilien zum Herstellen unserer smoothen Mahlzeiten, denn das sind sie: Vollwertige Speisen, wenn man alle nötigen Nährstoffe zugibt, und das ist denkbar einfach.

  • Kaufe am besten ein Standgerät mit großem Aufsatz
  • Es sollte zudem einen starken Motor und eine Eis-Crash-Möglichkeit haben.
  • Ein Standmixer besteht aus dem Motorgehäuse und dem Aufsatz, dem eigentlichen Mixerbehälter. Du kannst die gewünschten Geschwindigkeitsstufen einstellen: Hier achte bitte auf einen Pulse- oder Intervallschalter, mit dem du punktgenau arbeiten kannst.
  • Der Mixerbehälter sollte ein ausreichendes Fassungsvermögen von mindestens 1 l haben.
  • Der Behälter muss leicht zu reinigen sein.
  • Am unteren Ende, dem Aufsatz, befindet sich das wohl wichtigste Werkzeug: der Messereinsatz, der aus Edelstahl bestehen sollte.
  • Achte darauf, dass er abnehmbar ist, ein Vorteil bei der Reinigung, wenn du beispielsweise faseriges Obst/Gemüse verwendest.
  • Schließlich gehört natürlich noch ein Deckel dazu, damit beim Arbeiten nicht unfreiwillig die Wände lebensmittelecht verschönert werden.
  • In dem Deckel sollte eine abnehmbare Messkappe integriert sein, mit der man, ohne den ganzen Deckel abzunehmen, beispielsweise noch weitere Zutaten während des Mixens hinzufügen kann.
  • Speziell für grüne Smoothies muss dein Mixer 30.000 U/Min. haben: Nur diese Mixer können Pflanzenfasern so zerkleinern, dass sie für dich verdaubar sind: Stell dir etwa einen Zweig Grünkohl vor, an dem du knabbern willst. All die tollen Wirkstoffe sind hier von Zellulose umgeben, die du aber nicht verdauen bzw aufschließen kannst. Uns fehlt, anders als z.B. bei Kühen, das Enzym Zellulase. Also scheiden wir alles unverdaut wieder aus. Anders ist es, wenn du es stark zermixt und die Zellulose so aufgebrochen wird, dass du alle Nährstoffe für dich nutzen kannst, als Rohkost, also bei Smoothies. Gegart hast du keine Probleme beim Verzehr damit. Mit einem Hochleistungsmixer werden grüne Smoothies aber roh zum Stoff, aus dem Gesundheit folgt!
Einzelbilder Quelle: Pearl

Wir haben nun einen Standmixer den Küchenmixer von Rosenstein&Söhne über Pearl zum Testen erhalten. Und gleich vorweg: Er erfüllt alle geforderten Bedingungen:

  • Es ist nämlich ein echter Profi-Standmixer mit tollem LED-Touch-Display. Der Behälter fasst 2 Liter, was ungewöhnlich viel und somit hervorragend ist. So kannst du wirklich auch große Menge, wie 2 Portionen Smoothies, ohne Problem machen.
  • Er hat starke 1800W und die 30.000 U/min, die du unbedingt für die grünen Smoothies brauchst. Das sternförmige 6-Fach-Doppelmesser zerkleinert wirklich alles.
  • Irgendwie habe ich bei den Mixern wohl eine Weiterentwicklung verpasst, denn dieser hat sogar 6 Programme und 8 Geschwindigkeits-Stufen: Du kannst dir eine spezielle Anwendung für Obst und Gemüse, für Smoothies, Suppen uvm aussuchen.Wir haben schon gestaunt: Du musst nur ein für deine Zwecke geeignetes Programm auf dem Touch-Display wählen und schon geht es in Turbo-Geschwindigkeit los. Fertig. Lecker.
  • Zur Sicherheit lässt sich der Stabmixer erst einschalten, wenn der Mixbecher wirklich fest aufgesetzt ist, inklusive Messbecher mit Deckel und Schraubverschluss und Einfüll-Stopfer.
  • Und dann hat er natürlich die Pulse-Funktion. Damit kannst du auch selbst gelenkt z.B. Eis crashen.

Einfache Reinigung: Das war uns wichtig und ist eines der stärksten Kriterien zur Kaufempfehlung. Alle abnehmbaren Teile sind spülmaschinenfest. Auch das Doppelmesser ist zur Reinigung herausnehmbar. Mit einem beigelegten Reinigungs-Bürstchen kannst du noch zusätzlich das Messer reinigen, wenn einmal Fasern hängenbleiben.

Hier hast du das Datenblatt:

Ja, und so haben wir gleich – nach einem Erstreinigen – losgelegt: Gefrorene Himbeeren, etwas Honig und Mandelmilch: Das Ergebnis? SMOOTH wie es sein muss. Das Gefrorene crashte unser neuer Liebling in unserer Robo-Abteilung einfach glatt weg im Smoothieprogramm, oben durch die Deckelöffnung schütteten wir dann die Mandelmilch, sodass gleich eine samtig-glänzende Konsistenz erreicht war. Ich habe wirklich 1000 Smoothierezepte und schaffe es locker, zwei Jahre hintereinander jeden Tag eine neue smoothe Kreation zu bringen, aber gefrorene Himbeeren, gecrasht und mit (Mandel)Milch ist immer noch mein Liebling! Am besten noch mit einer Banane dazu, dann wird es noch samtiger, fast zum Löffeln…. 🙂

Tipp: Ich nenne es „meine Entschleunigungszeit gegen Stimmungstief“: Diesen Himbeer-Smoothie mache ich mir am liebsten, wenn es mal wieder so richtig stressig war und ich frustriert nach Hause komme. In wohlig bequemen, gemütlichen Klamotten lege ich mich auf die Couch – zusammen mit 2 schnurrenden Katzen 🙂 , trinke den sanften Genuss – und – als Ritual: Ich spiele ganz laut den Kuschelsong von Sade: „Smooth Operator“ (LINK nach YouTube!), genieße die ebenso samtig-smoothige Stimme der Sängerin : Smoothie schlürfen, der Musik lauschen, mitsummen, lächeln dabei. Nach kurzer Zeit merkt man: Die Stimmung steigt, das Glücksgefühl – hervorgerufen durch die besondere Atmosphäre, aber auch durch den speziellen Glücksstoff Serotonin im Smoothie – lässt jedes Tages-Tief verschwinden. Natürlich funktioniert dies auch mit jedem anderen Schmuse-Song, aber „Smooth Operator“ passt halt zu Smoothies und handelt von aalglatten Schurken, die einem letztendlich das Leben schwer machen. Danach nun nicht mehr, wetten?

Was macht sie so cremig, unsere Smoothies

Neben einem Highspeed-Mixer wie unser neuer helfen Milch-, Pflanzenmilch- und Sojaprodukte + gecrashtes Eis, die cremige Konsistenz zu erzielen. Wer auf Eis verzichten will, um den intensiveren Geschmack zu behalten, frostet Früchte und Gemüse vor Gebrauch im Tiefkühlfach – am besten bereits grob zerkleinert, damit der Mixer weniger arbeiten muss. Aber unser neuer Profi-Mixer schafft das eh super.

Gemixt, nicht gerührt!

Ok, Smoothies, Shakes, Dips und Soßen, Brei und Nussmilch, das alles kannst du mit dem Mixer machen. Dazu findest du in der Bedienungsanleitung zum Mixer Infos und ein paar Rezepte, aber auch im Netz. Doch hast du schon mal einen Kuchenteig mit dem Mixer bereitet?

Bei uns hier ist das nun der Hit: Unseren Waffelteig machen wir nur noch mit dem Mixer. Geht flott und ist ideal gerührt: Alle Zutaten in den Mixer geben; wir nehmen das Smoothie-Programm dafür in höchster Stufe und es gelingt perfekt. Falls du meinst, dass zu viele feste Stoffe im Teig sind, nutze erst die Pulse-Funktion, bis die Zutaten sich vermengt haben, dann wirf den Turbo an: Hör mal, wer da Kuchenteig macht! Es geht so rasant.

So klappt’s auch mit dem Mixer

Im Grunde kannst du jeden Kuchenrührteig nehmen. Wir nehmen anstatt Butter nun unser DIY-Sonnenblumenöl dazu. Ist in deinem Rezept nur Butter oder Margarine angegeben, ersetze das so durch Öl:

  • Öl statt Butter kann man viel besser verarbeiten, der Kuchen oder die Kekse gelingen sogar saftiger. Zum Backen eignen sich Sonnenblumenöl, geschmolzenes Kokosöl oder auch Rapsöl am besten.
  • Butter und Öl können in Backrezepten nicht 1:1 ersetzt werden, da sich die Dichte unterscheidet. Du musst hier etwas rechnen: Ziehe für deine Ölmenge ca 20% der Butterangabe ab, also 80 g Öl für 100 g Butter.
  • Du musst aber das Öl auch wirklich auswiegen. Wenn es direkt in Rezepten angegeben ist, nimm es so, wie dort vorgesehen.
  • Und dann: Butter enthält eine Menge Flüssigkeit. Bei der Umrechnung in Öl musst du für 100g Butter in 80 g Öl noch rund 20g Flüssigkeit zusätzlich geben, also etwas mehr, als die, die du eh hinzufügen musst, meist Milch oder Wasser.
  • Den buttrigen Geschmack kannst du perfekt erreichen, wenn du Buttervanille dazugibst. ODER: DIY-Vanillezucker, den du sanft vorher in einer Pfanne anschmilzen kannst!
  • Übrigens: Eier kannst du für einen wunderbar saftigen Rührteig durch gemixte Äpfel ersetzen: Wir haben mit dem Pearl-Robi experimentiert und das als Faustregel herausgefunden: Nimm pro Ei ca. 75 g roh gemixte Äpfel, mit Schale, aber entkernt. Du wirst über das Ergebnis staunen…. 🙂

Apple-Love-Cake

Unser Kuchen „Apple-Love“ klappt nur mit einem Mixer mit High-Speed: Du brauchst 4 -5 Äpfel. Wir kaufen zur Zeit die, die keiner will 🙂 . Sie sind „nur für den Verbrauch bestimmt“ (was auch sonst!), bedeutet aber, dass sie nicht der Norm entsprechen und viel billiger sind. Aber sie sind immer auch viel leckerer. Da wir hier ebenso nicht der Norm entsprechen, passt das!

Einen Apfel entkernen und in grobe Stücke schneiden. In den Mixer „werfen“, dann die anderen Äpfel entkernen und schälen, die Schale ebenfalls in den Mixer „werfen“, die geschälten Äpfel dann grob stückeln und in eine Schüssel geben, mit etwas Zucker und dem Saft 1 Zitrone „würzen“, Zitrone gibt einen toll frischen Geschmack, verhindert aber auch, dass die Äpfel braun werden. Nun 3 Eier in den Mixer zu dem Apfel und den Apfelschalen geben. Das eigentlich erforderliche 4. Ei wird durch den Apfel-Smooth ersetzt: Dafür 125g Zucker, etwas Vanillemark oder -extrakt dazugeben und ca 200ml Öl. Alles rasch im „Programm Smoothie“ vermixen. Dann das Resultat zu den Äpfeln schütten und 225g Mehl nebst 1 Beutel Backpulver dazuschütten und alles gut mit einem Rührlöffel oder Teigschaber vermengen. In eine gefettete Sprinform füllen und bei ca 175° 40 Min backen, abgekühlt mit einer Zucker-Puderzucker-Zimt-Mischung bestreuen. SUPER!

Saftiger Dattel-MamorKuchen

Wir haben getestet: Vegan gelingt der Basisteig mit 4 roh zermixten Äpfeln statt Eiern so sehr gut, dass wir den Teig noch, als eine tolle Variante, zum Dattelkuchen bereitet haben: Datteln gelten ja als „Brot der Wüste“, das stimmt. Und so „verdienen“ sie eine besondere Zubereitung: Statt der zusätzlichen groben Apfelstücke für den Apfelkuchen oben haben wir 400g entkernte Bio-Datteln im Mixer Pulse-Programm kurz grob zerstückelt, diese dann in einem Topf mit Wasser bedeckt und mit 100g Zucker sanft weich geköchelt. Den Teig-Apfelmus wie oben, aber mit 4 Äpfeln, mit dem Öl + Zucker/Vanille ( ohne Ei) gemacht. Zwischenzeitlich sind die Datteln abgekühlt. Die Hälfte der groben Datteln in eine Schüssel geben, den Apfel-Mix-Teig dazumischen, nebst dem Mehl+ Backpulver wie oben im Rezept. Nun die andere Hälfte der Datteln im Mixer kräftig zu Mus verarbeiten. Wir haben den Teig in eine kleine quadratische Form gefüllt, zuvor natürlich gefettet, und zuletzt wie bei einem Mamorkuchen die smooth gemixte Dattelmasse mit der Gabel flächig untergehoben. Backen wie zuvor. Ist der Kuchen fertig und leicht abgekühlt, solltest du ihn einstechen und mit dem Saft 1 Zitrone (oder 2) tränken. Speziell am nächsten Tag, wenn die Datteln ihre Geschmacksarbeit geleistet haben, schmeckt er „bombig“: dattelig-orientalisch süß, aber frisch durch die Zitrone, dazu Tee….Sherry geht auch (!), oder beides, aber auch Kaffee/Espresso oder heiße Schoko…. 🙂

Gemixte Kosmetik

Wir bereiten nun unsere Seife aus Resten endlich flott im Mixer zu. Vorher erledigten wir es mühevoll per Hand mit einer Reibe, da unser Mixer nicht so gut und einfach gereinigt werden konnte und danach alles seifig schmeckte. Das ist nun anders. Also mixen wir manuell mit der Pulse-Funktion… und verarbeiten dann nach Rezept weiter….

Und unsere Aloe Vera: Wir nehmen nun den Inhalt eines ganzen geschälten Aloe-Blatt auf einmal und pürieren nun alles im Smoothie-Mixprogramm. Das ist toll, da selbst im Kühlschrank aufbewahrt und zugedeckt die Aloe oxidiert: Dann kannst du sie nicht mehr verwenden. Jetzt, durch das Turbo-Mixen, geht es so schnell, dass keine Zeit zum Oxidieren bleibt. Wir füllen unser Aloe-Gel danach direkt in ein Braunglas(!) oder frieren es in Eiswürfel- und Seifenformen ein. Es entwickelt sich beim Mixen viel Schaum, der sich aber im Gefrierfach oder im Braunglas auflöst. Witzig: Bei unserem Turbo-Mixer ist der Schaum so wunderbar feinperlig, dass er sich wirklich knisternd auflöst: man hört das! Du kannst die Aloe-Eiswürfel portionsweise herausnehmen, entweder gleich kühl anwenden oder in einem Braunglas auftauen lassen.

Tipps: Nutze doch das leicht angetaute Aloe-Gel-Eis als Gua Sha und wende es so an! Das Ergebnis wird dich verblüffen! Oder, und das ist super, eis-crashen als Superfood-Smoothie! Von innen angewendet, ist die Pflanze ein Tausendsassa: Die Wunderpflanze Aloe Vera ist ein natürliches Mittel bei hohem Cholesterinspiegel, Diabetes, Entzündung, Reizdarmsyndrom, vor allem hilft sie bei Magenbeschwerden. Dazu nimmst du am besten dein eisgekühltes Aloe-Gel, etwa so viel, dass es einer 1/2 Tasse entspricht, 1 Eßl. Kokosraspeln, falls du hast: 1 Teel Matcha (lohnt sich echt!), 1 Eßl. Gojibeeren oder Honig, was du eben im Vorrat findest zum Süßen, alles smoothen, nun auffüllen mit 300ml Kokoswasser und 100ml Zitronensaft, mixen + genießen. Als Add-On: Während des Schlürfens Aloe Gel aufs Gesicht aufragen: Schönheit und Gesundheit pur!

Wir haben auf jeden Fall durch diesen Profi-Mixer von Rosenstein&Söhne/Pearl jede Menge Ideen entwickeln können und viel gelernt dabei. Wir können diesen Standmixer nicht zuletzt wegen seiner Hyper-Power empfehlen, die so viele Anwendungen in unterschiedlichen Bereichen zulässt, aber eben auch, weil man ihn so einfach und problemlos reinigen kann! Und nun hat er einen festen Platz in unserer Küche als schönes Deko-Teil, das wir häufig nutzen. Klare Empfehlung! 🙂

Info zur Werbung: Wie schon erwähnt haben wir die oben erwähnten Produkte zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. Jedoch erhalten wir kein Honorar, somit hat die kostenlose Zusendung nicht das Ergebnis unserer Testung beeinflusst: Wir setzen stets nur von uns Getestetes auf unsere Seite, wenn wir davon überzeugt sind und sind in der Äußerung unserer persönlichen Meinung nicht beeinflusst oder beschränkt: Das Produkt haben wir kostenfrei und bedingungslos erhalten, d.h. wir müssen nicht zwingend darüber berichten. Alle unsere Tipps und Anmerkungen entsprechen wie immer unserer eigenen ehrlichen Meinung. Aus Sicherheit (DSGVO) ist der Beitrag als Werbung gekennzeichnet, wie auch alle anderen, in denen Produkte, Unternehmen (z.B. Link nach YouTube) etc. genannt und verlinkt werden.