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Pasta in der Pandemie

Enthält Werbung:Pasta im Frühjahr 2020: So selten, dass man sich am liebsten Spaghetti und Fusilli gehäkelt hätte. Zusammen mit Tomaten… wir zeigen hier schon vorsorglich Rezepte.

Von uns getestet: Enthält Werbung

Es war kaum zu ertragen: Überall, wo man einkaufen konnte, waren die Pastaregale leer. Auch selbst machen ging später nicht, da zuerst Mehl, dann auch Hartweizen fehlte. Und dabei sind doch gerade Spaghetti und Fusilli die beliebtesten Pastasorten bei uns.

Wo du Pasta kaufen kannst, kannst du schon hier erfahren.

Wir schreiben an dieser Stelle alle tollen Nudelrezepte auf, die wir finden und ausprobieren konnten. Aber einfach sollten sie ein, damit auch „lockdowen-fähig“. Man weiß ja nie…

Rezepte….Rezepte….Rezepte:

Tomatensoße selbst gemacht
  1. Selbst eingemachte Tomatensauce

Wenn einmal im Sommer zu viele Tomaten da sind, oder man sie sehr günstig kaufen kann, sollte man versuchen, einfach Tomatensoße selbst zu machen.

Wir hatten letztens das Glück, kurz vor Schluss auf einem Wochenmarkt am Samstag sehr günstig Tomaten zu erwerben.

Also ran an den Kochtopf:

Zuerst solltest du ein Glas mit Schraubverschluss oder eine Flasche, die man noch von der letzten, gekauften Tomatensoße übrig hat, für etwa 1 l raussuchen und steril auskochen.

Für eine Flasche, wie man sie zu kaufen bekommt, braucht man ca 800g – 1kg Tomaten.

Schön reif und fruchtig.

Dann schneidet man eine Zwiebel und Knoblauch nach Geschmack klein und dünstet alles in etwas Olivenöl an. Dann kann man für einen noch fruchtigeren Tomatengeschmack noch etwas Tomatenmak aus der Tube mit anschmoren. Wenn man Tomatenmark im Topf erhitzt, also quasi mit andünstet, verliert es seine Säure und gibt einen sehr guten Geschmack ab.

Dazu kommen dann die klein geschnittenen Tomaten. Wer will. kann noch die Kerne herausnehmen, den Blütenansatz und vielleicht pellen… Aber wenn sie anschließend zerkleinert werden, ist das nicht so nötig.

Würzen mit Salz und Pfeffer und alles zu einem schönen Sugo bei schwacher Hitze mindestens 30 Minuten köcheln lassen. Zuletzt gibt man frische Kräuter dazu, wenn man das will. Wenn du deine Tomatensoße schon so haben möchtest, dass du sie später einfach nur erwärmst, dann würze jetzt so, wie es dir später für Pasta schmeckt. Im Winter hast du deine Freude: Flasche auf, etwas warm machen, auf Pasta… fertig.

Und jetzt wird püriert.

Anschließend die heiße Masse vorsichtig in das Glas oder die Flasche ( mit Trichter ) geben und kopfüber aufstellen, damit wirklich alles steril ist. Auskühlen lassen und aufbewahren.

Und eben:

Von unseren Erfahrungen berichten wir aus freien Stücken und geben lediglich unsere eigene Meinung wieder. Kein Sponsoring! Aus Sicherheit (DSGVO) ist der Beitrag als Werbung gekennzeichnet, wie auch alle anderen, in denen Produkte, Unternehmen etc. genannt und verlinkt werden.

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