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Wer sichere Schritte tun will, muss sie langsam tun.
Goethe
Ich habe es nochmals gewagt, das Abenteuer „Fitness-Uhr“ und ein Novum, die newgen medicals Fitness-Smartwatch, die wir von der Firma Pearl erhielten, getestet, eine Fitnessuhr übrigens, die neben EKG auch den Blutsauerstoff misst, was jedoch besonders ist, auch den Blutdruck. Da dafür eine besondere, aufwendige Technik notwendig ist, wollten wir wissen, ob das klappt. Wir haben getestet. Und ja, ich erzähle dir auch, was ich mit „Abenteuer“ meine….. 🙂
10000 Schritte
Egal, was dir so eine Sportuhr an Feature-Möglichkeiten anbietet, immer sind die 10000 Schritte das Ziel, früher unverändert, heute kann man sie anpassen.
Doch woher kommt die Zahl? Wollen wir sie nur, weil wir hohe Zahlen mit vielen Nullen lieben? Lach nicht, sie entspringt einer Werbekampagne aus den 60ern, nämlich von einer japanischen Firma für ein Gerät mit dem Namen „Manpo-kei“: ein Schrittzähler, mit dem man – damit man ihn überhaupt braucht – 10000 Schritte gehen sollte, als Werbegag gedacht. Was damals willkürlich war, wurde längst medizinisch untersucht, und ja, wer diese Schritte täglich erledigt, bewegt sich so, dass er gesund bleibt. Doch kann man das ebenso – wie herausgefunden wurde – schon mit 7500 Schritten erreichen. Noch besser: 15Min aerobes Training/Tag, noch besser 30 Min…… Was jetzt? …. Mach es einfach, wie es für dich richtig ist, sei motiviert und bewege dich regelmäßig und höre auf den Rat deiner Ärtin/deinem Arzt.
Ach, ja: Wenn du 10 bis 15 Minuten am Tag lachst, verbrauchst du ca. 40 Kalorien, unabhängig davon, ob du auf der Couch relaxt oder beim Fitness-Lauf. Rechne mal: Geht man von den 40 Kalorien pro Tag aus, sind es schließlich 1.200 – 1240 Kalorien im Monat, 14.600 Kalorien im Jahr , die du glücklich verbrauchst! Man nimmt pro 7000 verbrannter Kcal 1 kg ab, im Jahr durch Lachen dann über 2 kg.
Genau das war das Dilemma, das mir all die Tracker, die ich hatte, mit ihren Messungen, Warnungen, Lob und Tadel, Auszeichnungen und immer höheren Zielen, einbrachte: Ich hechelte diesen allen hinterher….Vergaß mich ernsthaft ein wenig. Ich hatte nämlich voller Begeisterung den ersten Tracker, den es gab, gekauft. Gut, der war alle paar Monate defekt und ich kannte mich bestens aus mit dem Umtauschprocedere der Firma, dann das nächste Modell eines anderen Anbieters bis hin zur Apple-Uhr, alle paar Jahre eine neue. Zwischenzeitlich war ich regelrecht „drauf“: Eine Konferenz? Eine Autofahrt mehr als eine Stunde? Krank im Bett? Drama, ich schaffte die Ziele nicht. Je mehr Herausforderungen ich aber meisterte, desto höher waren sie gesetzt: Die Uhr war längst kein Gebrauchsgegenstand mehr, der für mich da war, sondern umgekehrt. Ich will nicht behaupten, dass die Apple-Watch schlecht ist, im Gegenteil, doch hat sie zumindest auf mich einen ähnlichen Sog wie die sozialen Netzwerke auf Pubertist:innen + älter 🙂 Und dann passierte es: Die Uhr knallte mir bildschirmseits auf den Fliesenboden. Knall! 1000 kleine Glas-Teile! Mein erster Gedanke? „Jetzt kann ich mein Ziel nicht erreichen, meine Jahresziele, meine wunderbaren Auszeichnungen, das Lob!“ „Peeeeeter!“, das ist mein Mann. Er: „Die lässt sich reparieren, müssen wir nach Apple!“ Ich:“Tage?“ Er:“Ne Woche?“ Ich:“Geht nicht, meine Auszeichnungen, geht sie ohne Glas?“ Er lachte: „Es gibt doch auch noch eine Leben außerhalb der Watch!“ Und dann trat sie ein, die Ruhe, keine Ziele, kein Stehen jede Stunde….. Es war wie eine Befreiung. Das ist 2 Jahre her und ich schwor mir innerlich, nie wieder so eine Abhängigkeit von einem Gerät, das nicht medizinisch initiiert ist, einzugehen. Die Waage täglich habe ich auch überwunden und abgeschafft. Ich habe einmal gelesen, dass die Armbanduhr eine Handschelle der Zeit sei. Ich musste darüber schmunzeln und halte es seither eher mit Goethe, siehe Zitat oben.
Daher: Dieser Test war ein kleines Abenteuer. Aber da ich so darüber schreibe, weißt du: Diese Uhr ist anders, unaufgeregt, sie misst still und zuverlässig, was sie FÜR DICH messen soll und treibt dich nicht durch den Tag. Das ist der absolut beste Bewertungspunkt und alle anderen sind nur noch zusätzlich positiv….. Jucchuuu, ich habe wieder eine Fitness-Uhr. Gut, ein wenig geriet ich wieder in dieses Treiben hinein, als ich las, dass Pearl auch Uhren anbietet, die einen viel detaillierteren Fitness-Teil haben, mit Angeboten wie Yoga, also für mich Pilates, u.ä., was diese Uhr nicht hat, aber Quatsch, wichtiger ist, ich trage diese Uhr nun gerne.

Zunächst, wie immer muss man die Uhr aufladen. Der Akku? Er hat eine Stand-By-Zeit von 25 Tagen, eine Nutzungszeit von 7 Tagen, das ist ganz enorm!
Es gibt zusätzlich eine übersichtliche Gratis-App, die du über Bluetooth auf deinem Smartphone installieren kannst, bei mir Apple. Das ging sofort und einfach. Nun war sie an, alles installiert….
Optische Bewertung

Dazu zunächst: Seit dem Grundschulalter trage ich Uhren, nämlich seit mein Vater mir beibrachte, sie zu lesen. Es waren immer knallbunte, nie anders, sodass das nun meine Vorliebe ist. Wie habe ich mich gefreut, dass man auch bei dieser Uhr die Zifferblätter über ein Drücken des Bildschirms ändern kann: Ich habe nun eine schöne, blaue Milchstraße die einfach minimalistisch Uhrzeit und Datum zeigt, mehr nicht. Gut so für mich. Tja, und zufällig passt die Farbe genau zu meinen neuen DIY-Schals, Mützen und Poncho sowie zu meinen Fitness-Sachen, alle in Blau. Zu meinem Wintermantel. Und zu meinen blauen Augen, bor!
So konnte ich weiter testen: Die Uhr ist herrlich leicht, gut zu tragen. Das Armband ist so weich, mit sanfter Textur und man kann sie eng umschnallen, weil es eine Vielzahl von Festschnalleinheiten gibt.
Das Glas des Monitors? Zu früh, um es zu bewerten, aber bislang ist noch kein einziger Kratzer darauf. Dafür ist der Monitor, der angeht, wenn du den Arm nach oben bewegst oder über den Anstellschalter an der Seite, wirklich auffallend klar und hell, kann man sogar noch einstellen. Wischt man wie gewohnt von links nach rechts über das Start-Display, kommt man zur Funktionsliste. Und hier gibt es eine enorm lange Liste.

Was ja wieder meine Vorliebe und Freude ist: Jede Funktion hat kleine bunte animierte Bildchen: Temperatur? Ein Föhn, der sich auf ein Fieberthermometer zubewegt bis hin zum Atemtraining als eine beruhigend schönen Abendlandschaft am See in Blau. Da hatte jemand Spaß beim Programmieren! 🙂

Was „kann“ die Uhr?
Jetzt wird die Liste so lang mit 15 Punkten wie super:
- Körpertemperatur messen
- Sportmodus einstellen
- Herzfrequenz messen
- Herzfrequenz-Variabilität messen/EKG
- Blutdruck messen
- Blutsauerstoff messen
- Atemübungen
- Schlafaufzeichnungen
- Wetteranzeige am Standort aktuell
- Stoppuhr
- Push-Nachrichten vom Smartphone
- Fotos über das Smartphone „knipsen“
- Informationen
- Nicht-Stören-Modus
- Einstellungen
Funktioniert das?
Und schon saß ich wieder in einem Dilemma: Ich wollte genau wissen, wie all diese Einstellungen im Detail funktionieren, also technisch. Ich las alles, was es in Deutsch, Englisch, Französisch dazu gab- und: War verwirrt, weil es immer so oder so gemessen wird. Dafür hätte ich alle Daten der Uhr mit den Messparametern, die es gibt, vergleichen müssen.
So what? Wen interessiert das? Ich dachte: Was will ich darüber wissen? Nur eines: Funktioniert das? Und das bringe ich nun:
Als die Watch ankam, war Wochenende und ich wollte mich noch nicht drum kümmern, Wochenende ist frei! Sonntags, kurz vorm Tatort, habe ich sie dann doch ausprobiert und die ersten Schritte damit gemacht. Blutdruck sofort, EKG natürlich… Dann wurde ich am nächsten Tag geimpft: das 4.x gegen Covid und die jährliche Grippeimpfung, in Kombi, nachdem mein Arzt die neue Uhr regelrecht bewunderte: Blutdruck? Das sollte ich ihm beim nächsten Termin berichten und zeigen. Abends dann war ich ungewöhnlich schlapp, müde, dizzy, musste mich dauernd hinsetzen. Dann kam es: ZZZZZZSSSSStt, die Uhr, der Monitor zeigte warnend „Temp Alert!“ Ich hatte Fieber von den Impfungen, die Uhr hat es exakt über die Temperaturmessung erkannt, ich maß es mit dem Fieberthermometer nach: Stimmte! Oh, wie toll war das denn. Ich legte mich ins Bett, gut, Ausrede fürs Eisessen dort, ach, meine neue Uhr….. Jetzt war sie angekommen bei mir 🙂
Und so machte ich weiter über die Zeit wirklich nur positive Erfahrungen: Der Blutdruck stimmte auffallend mit meinem „Blutdrucktagebuch“, das mein Arzt mir aufgab, überein. Ich erstellte das über ein Blutdruckmessgerät, regelmäßig zu 3 Terminen am Tag, trug die Daten dann in eine Tabelle ein, gab dann noch die Zahlen in eine Bewertungsskala, die es im Netz gibt: Regelmäßig war der Blutdruck optimal. Was ne Mühe, das macht nun meine Uhr, trägt es in die App ein und bewertet kurz: Ich habe Zeit, um mit meinen Katzen zu knuddeln, wichtiger, oder?
Was aber anzumerken ist: Beide Messmethoden waren/sind bei mir solche, die über das Handgelenk gemessen werden. Diese weichen von denen ab, die in den Arztpraxen erstellt werden: Das Blutdruckmessgerät über die Manchette misst an der Oberarmarterie, die Smartwatch misst an zwei Hauptzweigen der Arteriole. Zwischen den Blutdruckmesswerten der Oberarmarterie und der Arteriole gibt es Differenzen. Daher kann die Messung zu Hause, wenn du kein medizinisches Gerät hast, nur eine Tendenz angeben. Das besprach ich auch so mit meinem Arzt. Doch Patient:innen, die Blutdruckprobleme und/oder mit dem Herzen haben, sollten immer ärztlichen Rat suchen. Fitness-Tracker können ihn nicht ersetzen, obwohl meine „Temp Alert-Warnung“ schon erstaunlich war. So eine Uhr soll vornehmlich der Optimierung deiner Fitness dienen.

Aber: Die Blutdruckwerte werden stündlich von der Uhr selbst regelmäßig gemessen. Die kannst du dann zu jeder Zeit, gespeichert und ausgewertet, übersichtlich in der App sehen: Aufgelistet in Stunden und als Balkendiagramme. Oben steht dann eine Brutdruckkalibrierung tagesaktuell. Hier siehst du Höchst- und Niedrigwerte auf einem Blick. Ich war entsetzt über die Höchstwerte, ich habe eher niedrigen Blutdruck. Und 133!!! Mein Mann und ich schauten in der Stundenauswertung nach: Es waren IMMER Zeiten, zu denen ich einkaufen war, in Supermärkten/Bios an der Kasse warten ( und die Inflationspreise und Covid-Leugner:innen ertragen ) musste. Diese Auswertungsmöglichkeit finde ich super, kein Langzeit-EKG hätte das so in dieser Regelmäßigkeit über die vielen Tage/Wochen herausbekommen! Ich muss da supermarkt-ruhiger werden und mich einfach dem Unumgänglichen stellen! Oder minutenweise hohen Blutdruck ertragen 🙂 Das ist eine enorme Erkenntnis!
Tolle Uhr, tolle App!!!!!
Pulsmessungen hat mein Blutdruckgerät ebenfalls geliefert: Vergleiche ich mit der Uhr nebst App, zeigt sich ein einheitliches Ergebnis.
EKG: Das macht man, indem man sanft einen Finger auf einen rot gekennzeichneten Schalter legt und wartet, bis das ZZZZZZSSSSStt kommt + Vibration. Eine gute Auswertung siehst du sofort im Anschluss in der App….

Das ZZZZZZSSSSStt kommt auch bei Anrufen oder ein PLING! bei Nachrichten, die das Smartphone empfängt. Und schau oben. Das sind Bilder, erste Versuche, über die Uhr am Smartphone ausgelöst, Katze Luna-Bilder: Sie muss – im wahrsten Sinne – ihre Nase überall reinstecken. Klappt aber, das Fotografieren!

Und nun zur Fitness und Auszeichnungen
Du kannst ein Schritteziel eingeben, ich habe das niedrigste mit 8000 gewählt, obwohl ich regelmäßig 11000 bis 12000 Schritte gegenwärtig gehe, früher waren es mehr. Die bekomme ich aber durch meine Trainingseinheiten, die meist bei etwas über 7000 Schritten – in einer seltsamen Routine – liegen. Der Rest sind normale Wege. Das Training zeichnet die Uhr auch auf: Es sind voreingestellte Sportarten, 11, doch geben sie wie üblich nur den annähernden Wert ein bezüglich der verbrauchten Kalorien. Er wird nicht „gemessen“ im Sinne einer direkten chemisch-physikalischen Messung, sondern wird anhand von Daten aus Datenbanken, persönlichen Daten, die man eingegeben hat, und von Messwerten zu körperlichen Aktivitäten ausgerechnet. Nach einer Zeit, wenn die Uhr deine Daten hat, scheint es exakter zu gehen: Bei mir ist nun der Wert einer Fitness-Einheit auf ca 400Kcal, vorher zwischen 200 und 300Kcal. Es wird z.B. registriert, wie viele Schritte du gegangen bist oder wie lange man Rad gefahren ist. Dann gibt es Datenbankwerte dazu, wie viele Kalorien ein Mensch mit der entsprechenden Statur normalerweise verbraucht, wenn er 1000 Schritte geht, und über eine Berechnungsformel kommt man zu einem Kalorienverbrauch. Die Ergebnisse müssen nicht objektiv korrekt sein, zumindest nicht so wie bei den anderen Messwerten de Uhr. Allgemein wird aber der Energieverbrauch genauer ermittelt, wenn du das passende Training aktivierst. Ach, die Uhr ist zudem so wasserdicht, dass du mit ihr schwimmen kannst! Das ist auch eine voreingestellte Sportart. Getestet habe ich das noch nicht.
Ich finde die Uhr einfach super, für mich, weil sie nicht nervt, nicht dauernd piepst und blinkt, wenn du die 100 Ziele am Tag, die andere Smartwatches vorgeben, erreichst. Plings, Plongs und ZSSSSt’s den ganzen Tag über. Gesundheit und Fitness ist für mich wichtig und dafür liefert die newgen medicals Fitness-Smartwatch tolle Anhaltspunkte bei den täglichen biometrischen Daten.
Zeig her! Echt?
Ich bin nun mehr als nur zufrieden, trage die Uhr so gerne, nutze sie und habe regelrecht „Bewunder:innen“, wenn ich cool meinen Blutdruck messe: „Ach ja, mal wieder optimal!“ Dann heißt es immer:“Zeig her! Echt? Wie geht das?“ Ich schlau: „Über das PPT, also die Puls-Transit-Zeit. Wenn das Herz schlägt und eine Welle Blut durch die Arterien schickt, wird die Zeit gemessen bis diese Welle am Handgelenk angekommen ist. Um diese Werte zu ermitteln braucht die Smartwatch also einen optischen Herzfrequenzsensor und EKG-Elektroden……..!“ usw…… 🙂 Keiner hört mehr zu….
Fazit: Die Uhr ist etwas ganz Besonderes: Sie hat alle möglichen Einstellungen, was sie aber hervorhebt, sind eindeutig die Messungen für deine täglichen Gesundheitsdaten: Schritte, Puls, Herzfrequenz, sie misst deine Atmung, Temperatur, schreibt ein EKG, aber misst auch deine Sauerstoffsättigung im Blut und vor allem den Blutdruck, regelmäßig über den Tag. Dafür ist sie gemacht. Doch zeichnet sie auch deine Fitness auf, ist dabei aber keineswegs so stressig wie andere Wearables, die nur Ziele und dafür Auszeichnungen und Challenges vorgeben. Wir hier finden, dass diese Uhr wirklich einen guten Überblick über deine wichtigsten biometrischen Daten gibt, die du so sogar dem Arzt/der Ärztin zeigen kannst. Aber sie ersetzen keinen ärztlichen Rat. Dabei ist sie sehr angenehm leicht zu tragen, das Band ist mit schöner Textur. Der Bildschirm zeigt sich mit einer hohen Auflösung, ist klar und hell. Du kannst ihn noch durch ein Zifferblatt, das du wählen kannst, individualisieren, von minimalistisch über bunt bis „alles auf einen Blick“. Super ist ebenso die lange Dauer der Akkulaufzeit. Und die Uhr ist absolut wasserdicht. Wir haben hier alle möglichen Fitness-Tracker selber getragen und können diesen wirklich mit gutem Gewissen empfehlen! Und dann dieser Preis!! 🙂
Disclaimer:Bitte beachte:
Bitte hole zuvor ärztlichen Rat ein: Sämtliche von uns hier veröffentlichten Gesundheitsinfos haben wir selbst ausprobiert, immer wieder verfeinert und angepasst. Trotzdem können wir keine Verantwortung dafür übernehmen: Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die in irgendeiner Art und Weise aus der Anwendung unserer Info’s entstehen, da wir lediglich Erfahrungen weitergeben, ohne Mediziner:innen o.ä.zu sein. Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich. Bitte hole auch ärztlichen Rat ein, wenn dir etwas unklar ist.Info zur Werbung: Wir haben die oben erwähnten Produkte zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. Jedoch hat dies nicht das Ergebnis unserer Testung beeinflusst: Wir setzen stets nur von uns Getestetes auf unsere Seite, wenn wir davon überzeugt sind und sind in der Äußerung unserer persönlichen Meinung nicht beeinflusst oder beschränkt. Das Produkt haben wir kostenfrei und bedingungslos erhalten. Wir müssen nicht zwingend darüber berichten. Von unseren Erfahrungen berichten wir aus freien Stücken, weil wir das Produkt ausprobiert und für gut befunden haben. Aus Sicherheit (DSGVO) ist der Beitrag als Werbung gekennzeichnet, wie auch alle anderen, in denen Produkte, Unternehmen etc. genannt und verlinkt werden.Für die Inhalte und Kommentare verlinkter Seiten übernehmen wir keine Verantwortung
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