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Teufelskralle

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Selbsttest: Wenn Treppensteigen zum Problem wird

Ich habe Arthrose.

Das erste Mal hatte ich dieses Knieproblem im November vor 4 Jahren. Es war schlimm. Ich habe immer viel, viel Sport betrieben und konnte Treppen heruntergehen, wie damals Obama die Stufen der Air Force One. Kennst du das noch? Es sah so elegant aus und ist für mich seither ein Indiz für Fitness.

Und plötzlich ging es nicht mehr: Weder treppauf noch treppab. 2019 wurde es dann schlimm: Ich ging zum Arzt, es wurde ein MRT gemacht, mit verheerenden Ergebnissen. Gut, es stellte sich Monate danach heraus, dass ich ein Medikament nicht vertrug, und kein Arzt hatte das bemerkt: Es war so schlimm, dass ich zu Hause an Krücken ging. Zu Hause nur, weil ich las, dass das beste Mittel gegen Arthrose sei, sich einfach weiter zu bewegen, trotz der Schmerzen. Die sind nicht nur „höllisch“, sondern auch verstörend – und ich hatte Angst, dass irgendwann einmal das Knie gänzlich versagt.

Mein ständiger Begleiter waren Kniebandagen! Also nur noch weite Hosen, keine kurzen Röcke… Aber egal! Sie helfen ja ETWAS! Alter ist eben nichts für Feiglinge!

Mein „Hilfsmittel“: Du siehst die Gebrauchsspuren? 🙁

Im Frühjahr wurde es besser und dank meiner Fitnessübungen schaffte ich (fast) wieder die Obama-Eleganz. Zwischenzeitlich hörte ich von einem Freund, der viel jünger ist als ich, dass auch er die Winter-Knie-Probleme, und auch im linken Knie, hat.

Dadurch, dass ich das Medikament, das ich nicht vertrug, absetzte, ging es etwas besser.

Und dann, Oktober 2020, war unser Aufzug plötzlich defekt: Wir wohnen im 4. Stock. Ich musste die Einkäufe – der nächste Tag war Feiertag ( 03.10.) und Samstag – quasi für 3 Tage heraufschleppen. Und verdrehte mein Knie unglücklich dabei nebst dieser Belastung.

Ok, ich höre jetzt auf. Aber sicherlich verstehst du, dass ich alles versuchte, um diese Schmerzen und Probleme wieder in den Griff zu bekommen. Versuchte es in der Pandemie ohne Arzt + Physiotherapie mit Ibuprofen und speziellen Übungen, die ich mir als Autodidaktin selbst beibrachte, + Fitness ( Ergometer ). Ich nahm Schmerzmittel täglich, weil ich las, dass der Körper ein „Schmerzgedächtnis“hat, sodass chronische Schmerzen durch krankhafte Veränderungen der Signalverarbeitung im Nervensystem verursacht werden oder verstärkt werden können. Aber es ist doch auch keine Lösung, hohe Dosen an Schmerzmitteln zu nehmen!

So erinnerte ich mich an die afrikanische Teufelskralle, über die ich einmal schrieb, als noch weit und breit keine Arthrose bemerkbar war. Ich nahm sie also, die der Firma Namibian Naturals.

Was soll ich berichten? : -) Empfohlen wurde eine Einnahme von 3X täglich 2 Stück/ 180 im Glas: Ich nahm zunächst 2 am Tag, zusammen mit einer hohen Dosis Vitamin B + Magnesium. Dann erhöhte ich auf 2X täglich 2 Stück, dabei bin ich geblieben, ebenso bei Vitamin B + Magnesium.

Ich weiß nicht, ob es ein „Placebo-Effekt“ ist, bei mir, die alle besonderen Kräuter so sehr mag, aber es hilft mir. Es hilft mir sehr und mehr als sehr: Die Schmerzen gingen suksessive zurück. Nach einer Anwendung von nun 2,5 Wochen habe ich kaum noch Schmerzen. Und was ich bemerkte: Ich kann, warum auch immer, besser schlafen, und insgesamt hat sich ein „wohliges Gefühl“ eingestellt. Ich vermute, dass das die entzündungshemmende Wirkung ist. Denn ich gehe davon aus, dass ich auch in anderen „Bereichen“ Entzündungen habe/hatte. ( Ja, 2019 wurde ein beidseitiges Karpatunnelsyndrom + ein Halswirbelsydrom diagnostiziert: Habe ich alles ohne OP selbst in den Griff bekommen, aber es war arg! )

Was bleibt: Der Schmerz ist wirklich hervorragend und super gelindert, ich mache wieder meine täglichen „geliebten Pilates-Übungen“ + jeden Tag meine 72 Minuten ( warum es 72 sind, weiß ich einfach nicht: Mehr oder weniger geht nicht!) auf meinem Ergometer + Vibrationsübungen. Doch die Angst vor diesen Schmerzen und den Folgen bleibt. Ich werde auf jeden Fall weiter Teufelskralle einnehmen. Auch im Sommer, wenn es mir vielleicht wieder glückt, wie Obama Treppen zu nehmen. Ich will ja auch nach der Pandemie wieder reisen. Und mich nicht von Schmerzen aufhalten lassen. Nicht nach dieser Zeit insbesondere, die wir alle durchmachen!

Fazit: Bei Verschleißerscheinungen der Gelenke und des Rückens/Nackens, die ja die häufigste Form der Arthrose sind, hilft Teufelskralle sehr gut. So auch bei mir. Jedoch ist die Wirkung am besten als eine unterstützende Behandlung: An den Ursachen, die vielleicht durch Haltungsfehler oder Verspannungen herrühren, musst du trotzdem arbeiten. Bei mir half sie, denke auch langfristig, da die Entzündungen zurückgingen. Bis die Teufelskralle vollständig wirkt, vergeht etwas Zeit. Das ist häufig bei pflanzlichen Naturmitteln so. Das hängt mit der Art der Inhaltsstoffe und ihrer Wirkweise zusammen. Man muss also etwas Geduld haben und darf keine Linderung akuter Beschwerden – etwa bei einem Bandscheibenvorfall, der in ärztliche Behandlung gehört – erwarten. Aber sie wirkt! 🙂

TIPP: Versuche doch mal Colostrum als Nahrungsergänzung mit Teufelskralle in Kombi gegen Arthrose: Mir hilft es enorm!

Info zur Werbung: Wie schon erwähnt haben wir dieses Produkt zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. Jedoch hat dies nicht das Ergebnis unserer Testung beeinflusst: Wir setzen stets nur von uns Getestetes auf unsere Seite, wenn wir davon überzeugt sind und sind  in der Äußerung unserer persönlichen Meinung nicht beeinflusst oder beschränkt.

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