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Uii, es ist wieder Eiszeit, na, hoffen wir nur im Sinne für uns Schleckermäulchen! Jetzt haben wir ja eher Klimawandel mit Erderwärmung. Eis? Das ist schon Luxus, wenn man an die globale Ernährung denkt. Doch wir versuchen, wenigstens einigermaßen Bio zu bleiben beim Eis, nämlich bei den Zutaten und bei der Einsparung von Verpackungsmüll, der heftig ist bei Eis.
Ach ja, Eis wird wohl eine enorme Preissteigerung erleben, zunächst zur Zeit 30%, nach oben fast offen. Das liegt an den Milch- und Zuckerpreisen, Lieferengpässen bei Zutaten und den steigenden Energiepreisen. Natürlich orientiert man sich auch bei Eis preislich daran. Also machen wir es selbst: Es kostet nur die Zutaten, denn das Gefrierfach hat man eh immer an 🙂 Du weißt: Jedes Kilowatt zählt! Und wenn man dann noch Plastik einspart bzw nur solches nimmt, was immer wieder eingesetzt werden kann, nicht als Verpackungsmüll….? = Bio-Eizeit 🙂
Hand auf’s Herz: Kennst du jemanden, der Eis nicht mag? Wir hier nicht. Daher gibt es wohl schon eine richtige Eis-Psychologie, bei der du durch die Wahl deiner Eissorte etwas über deinen Charakter verrätst. Naja, da ich ganz viele Eissorten mag, wird es schwer…., aber „Alle haben Eis gern….“ ein Sesamstraßensong,* der absolut passt. Und ja, ein wenig fahr’n wir um die Erde … für leckere Eissorten. Vielleicht ist Eis das, was uns alle verbindet? Schön wär’s…. 🙂
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Wir testen heute zwei ganz besondere Tools, die wir von der Presseabteilung von Pearl erhielten und mit denen du ganz einfach Eis zaubern kannst: Bei einem sind wir schon quasi um die Welt gereist, denn das eine Teil, die Eis-Teppanyaki-Platte von Tokio Kitchenware, kommt als Idee aus Asien, in dem Fall aus Japan: Teppanyaki kennt man ja eher als Grill, mit dem man völlig fettfrei super Gemüse, vor allem Fisch grillen kann. Wird also heiß. Das ist bei der Eis-Teppanyaki-Platte natürlich völlig anders.

Man stellt damit Eis her und zwar das trendige „Rolled Ice“. Eigentlich kommt es aus Thailand, ging dann über den gesamten asiatischen Bereich bis zu uns. Und hier bekommt man nun diese Platten zu kaufen, ohne irgendwie wild mit tiefgekühlten Kuchenblechen zu hantieren. Doch schauen wir einmal:

Teppanyaki-Eis wird auf Milchbasis hergestellt, zusammen mit verschiedenen frischen Zutaten und Belägen, die mit dem Eis serviert werden. Als untere Grundlage dient eine Milchmischung und da hinein streut man all die tollen (Bio)-Leckereien, die man im Eis haben will, Pralinen, Gummibärchen, Schokostreusel, Schokotaler oder Schokolinsen, zerbröselte Plätzchen, Obststücke oder eine tolle Bio-Haselnusscreme uvm. Oder man mixt Obst direkt in die Milch-Masse. Einfach Smoothies gehen auch super gut! Oder unsere Rezepte hier.

Für mich ist das ideal: Es gehört bei mir zu einer Art Tagesabschluss-Ritual, ob Sommer oder Winter: Ich mache es mir gemütlich und abends, beim seichten TV-Krimi oder lesend genieße ich mein Eis. In Bio ist es nicht so leicht, es gibt nicht so viele Sorten und es ist sehr teuer, das aus den Supermärkten hat schon seltsame Zutaten, auch oft Gelatine, was gar nicht geht. Und dann diese Plastikverpackung: Irre! Eismaschine? Haben wir, aber diese neusten Platten sind einfach toll. Wir haben nun 2, die gut ins Gefrierfach passen, nicht stören und bei Bedarf genutzt werden.
Noch etwas: Durch die Rollenform, also das eher Lockere der Ice-Rolls, isst man weniger Eis. Man hat schneller das Gefühl, genug von dem Superzeug geschleckt zu haben: Wir essen ja oft nach Augenmaß und mit diesen Röllchen hat man eher das Schälchen voll mit Eis. 🙂
Schau her, wie es geht: Zunächst die Platte 18-24 Std vorfrieren, am besten bei -22°, die Platte hat einen Durchmesser von 30 cm und ist 6 cm hoch am Rand: Bei uns passt sie super in den Tiefkühler. Die wirklich hochwertige Aluminiumplatte ist mit Kühlflüssigkeit gefüllt: Daher am besten kopfüber in den Gefrierschrank. So kühlt die Kühlflüssigkeit wunderbar aus. Dann ….



Man sollte nicht zu viel, auch nicht zu wenig einfüllen, eine ca 2-3 mm-Schicht, damit man rollen kann. Tipp: Nur so 2/3 der Platte befüllen und dann verteilen. Dafür hat man beim 2. Mal schon das richtige Gefühl. Wenn etwas schief geht? Egal, es schmeckt auch in kleinen Quadraten, Stückchen oder man nimmt die witzigen Ausstechförmchen, die beiliegen. Sie und die Schaber sowie ein Löffel, der gleichzeitig Trinkhalm ist, sind im Lieferumfang. Alles rundum durchdacht. Und schaben lässt es sich durch die Super-Beschichtung ganz leicht.
Grundrezepte für die Basis
400ml Milch, 200ml Sahne verrühren und aufkochen lassen, abkühlen. Nun 90-100g Zucker und 3-4 Eigelb mit 1P Vanillezucker cremig rühren. In die abgekühlte Milch-Sahnemischung geben und nun zusammen kräftig verrühren, in den Kühlschrank stellen. (Aus dem Eiweiß am besten dann Baisers machen….) Dann die Milchmasse auf die Platte gießen und nun alles, was du willst, an Zutaten darauf legen und mit dem Spatel zerkleinern. Oder schon zuvor gemixtes Obst o.ä. vollständig einrühren.
Nun die Turbo-Variante: Eis, das glücklich macht!
Ganz einfach? Gezuckerte Kondensmilch als Grundlage nehmen. Mit Milch, Joghurt oder pflanzliche Alternativen vermischen. Oder einfach mit dem Fruchtpüree, das reicht. Man spart sich das Kochen der Milch/Sahne/Zucker/Ei-Masse, es ist preisgünstiger, man hat kein Eiweiß von den Eiern übrig, spart Energie und Verpackung!
Was ist gezuckerte Kondensmilch? Na, nichts anderes als eine hocherhitzte Milch, die nach der Erhitzung nur noch wenig flüssig ist, eher cremig. Das macht sie nicht nur lange haltbar, sondern eignet sich auch perfekt für eine Milchcreme oder super für Eis. Mit Zucker ist es letztendlich eine gezuckerte Kondensmilch. Die Haltbarkeit steigt durch die Zugabe von Zucker sogar noch mehr an.
50g, die Portion für das Eis, haben zwar 170 Kcal., aber auch einen hohen Eiweißgehalt, davon fast 8% Tryptophan: Unser Eis macht glücklich!!! Da das Tryptophan aber aus dieser dicken Milch kommt, versüßen wir doch einfach ganz normale Kondensmilch selbst, mit Erythrit, jetzt sind es noch 66 Kcal und viel Tryptophan! Hier gibt es zudem auch fettreduzierte Varianten: 55Kcal…..
Was ist Erythrit? Ein Süßungsmittel, das nahezu so süß schmeckt wie Zucker, aber weniger als 1 Kcal hat. Toll ist: Wir können es nicht verstoffwechseln, somit liefert es eben beinahe keine verwertbare Energie für den menschlichen Stoffwechsel, hat aber auch keinen Einfluss auf den Blutzucker und den Insulinspiegel. Der Stoff fördert kein Karies, verursacht nicht solche Verdauungsbeschwerden wie künstliche Süßstoffe sonst sowie keinen Hunger wie andere Süßstoffe. 90 % werden über die Nieren ausgeschieden. Nur 10 % erreichen den Dickdarm. Verarbeiten lässt es sich wie Zucker. Wobei: Ich mahle Erythrit in meiner Kaffeemühle, so wird er pudrig und super gut auflösbar, für Eis perfekt. Gut ist Bio-Erythrit.
Vegan? Es gibt wirklich tolle, recht dickflüssige Pflanzensahne, vor allem aus Hafer + einfach Zucker/Erithrit nach Wunsch = fertig
Und jetzt stelle ich dir meine absoluten Lieblingsrezepte vor. Beide gehen wunderbar auch mit dem anderen Eis-Tool, dem hier, unsere Eisbanane:
Reisen wir nach Vietnam: Ca Phe Den Da-Eis
Das Eis ist eine abgewandelte Form des berühmten vietnamesischen Kaffees VIỆT CÀ PHÊ ĐEN ĐÁ: Ca 50g gezuckerte Kondensmilch in einen Kaffeebecher geben, Kaffee darüber, vorsichtig rühren, sodass die „Schlieren“ der dicken Kondensmilch noch wolkig sichtbar sind. Kann man gleich so trinken, oder vollständig gekühlt in/auf die Eisbehälter geben. Besonders lecker ist es aber als Ice-Rolls mit der Platt: Rollen, essen, dazu etwas Gebäck = SUPER.

Und nun Brasilien: Limonada Suíça-Eis
Von Vietnam geht es ab nach Brasilien, zum Glück schaffen wir Biodyler’:innen und du es nun ganz ohne Flug, in Bio: Wow, ist das lecker! Es ist eine so tolle brasilianische Limonade! Reichhaltig wie ein ganzes Essen, vom Gefühl her. Wir machen sie in Bio und leicht kalorienreduziert mit den Tipps oben. Wie auch immer, es ist ein cremiges, leicht herbes, gesüßtes Milchgetränk und es ist eine sehr beliebte Limonade in Brasilien. Dafür musst du Bio-Limetten nehmen, wichtig, weil du die Schalen brauchst: Für 2 Eisformen „Banane“ oder eine Eisplatte 1 Bio-Limette gut heiß abspülen, zerkleinern, entkernen. Mit 1 Tasse Wasser in einen Mixer füllen, stark mixen, dann über ein feines Sieb die restlichen Schalenstückchen absieben. Die kannst du für dein Fermentwasser/Fruit Kvass nehmen. Den tollen Saft mit 2 El gezuckerter Kondensmilch süßen. Mischen. Wenn du diese Limo so trinken willst, mit Eiswürfel etwa, musst du nicht so stark süßen. Als Eis verliert das Rezept an Süße durch das Gefrieren. Hier leicht „übersüßen“ also. Mit Erytrhrit oder Bio-Zucker. Das Rezept lohnt sich, echt!

Als Variante: Mit Bio-Orangen: Geht in Turbo auch mit gutem Bio-Orangensaft, den man mit dem Saft einer halben Limette oder Zitrone würzen sollte: Schmeckt in der Bananen-Eisform so super und ist schnell gemacht. Wir nehmen unsere neue Zitronenpresse dafür, die wir dir noch genauer ans Herz legen werden in einem anderen Beitrag.

Quetsch-Eis
Weiches Silikon ist ideal für Eisformen. Der Sommer ist gerettet! Kleine Eis-Naschereien sind im Nu selbst hergestellt, auf Vorrat oder just in time: Jederzeit Gekühltes aus dem Eisfach.
Wir haben diese Bananen-Eisform getestet: Erst einmal, sie sieht witzig aus in dieser knall-gelben Bananenform und sie hat einen gut sitzenden blauen Deckel, sodass kein Malheur beim Einfrieren passiert. Wichtig ist: Die Füllung nicht bis ganz unter den Rand füllen. Beim Gefrieren dehnt sich die Flüssigkeit aus und hebt das Deckelchen etwas an. Nach der Gefrierzeit kannst du das Eis problemlos aus der Form quetschen und Stückchen für Stückchen genießen. Durch das verformbare Silikon lässt sich das Eis nach kurzem Antauen – z.B. in der Hand – einfach aus der Form etwas herausdrücken. Oder ganz z.B. als witzige Getränkekühlung in einem Glaskrug serviert. Du kannst Wassereis herstellen oder alle unsere Rezepte hier nehmen oder die Rezepte oben.

Toll auch als Diät-Eis mit unserer Konjac-Marmelde, das schmeckt irre gut! Die Eisformen sind aus Silikon, nicht haftend und kältebeständig. Und super zu reinigen in der Spülmaschine! Also, man kann alles einfüllen, was flüssig ist, selbst unsere Konjac-Tomatenpaste ging schon rein, eine wirklich ausgefallene Eis-Sorte.
Mit Eis abnehmen?
Hört sich widersprüchlich an. Ich schaffe das durch Eis, dass ich anreichere mit Konjac: Einfach Früchte oder Gemüse, so 100 – 150g, ich mixe alles stark und gebe eine gute Menge Wasser hinzu, sodass es noch schmeckt, süßen mit Erythrit oder bei Gemüse mit Salz etc.. Dann 1 EL unseres Eiweißpulvers dazugeben und Konjacmehl einrühren, ich fange mit 1 EL an und lasse es leicht quellen, vielleicht nochmals etwas dazu. Es muss aber einfüllbar sein, nämlich in unsere Silikon-Banane. Wasser kann man nehmen, da Konjac auch den Geschmack verdichtet, sodass es nicht wässrig schmeckt. Man hat aber viel Volumen. Dann zu Eis gefrieren lassen, Deckel natürlich drauf. Wenn man es dann schleckt, das fertige Eis, gelangt das Konjacpulver, das beim Gefrieren nicht aufgequollen ist, in den Magen, quillt dort und gibt über die Mechanorezeptoren im Magen das Signal „SATT!“. Die Chemorezeptoren, die unsere tollen Obst/Gemüse/Eiweiß-Zutaten austesten, signalisieren auch „Zufriedenheit“, denn alles ist wunderbar voller Stoffe für unsere Hungerhormone, speziell, wenn man mit Eiweiß mischt, dann reagiert Leptin, steigt rasch an und Ghrelin hat das Nachsehen. Es gilt auch: Wer langsam isst, wird schneller satt. Das kalte Eis schlingt man ja nicht. Bei 30° im stickigen Berlin mache ich mir meine 3 Eisbananen so: 1x mit Tomate, 1x mit Früchten und Eiweiß, immer mit Konjac. Dann eine Kanne voller Guayusa-Tee, in die ich die Füllung der letzten, 3. Banane fülle, die nur pur mit Orange/Zitrone+ Erithrit gefroren wurde = Satt, bei wenig Kalorien.
Fazit: Die Eis-Teppanyaki-Platte von Tokio Kitchenware ist einfach super geeignet für ganz ausgefallene Eissorten. Sie bringt im Sommer oder Winter einen echten Eis-Spaß-Genuss, der der Phantasie keine Grenzen setzt: Versuche doch mal Bio-Gazpacho-Eis mit püriertem Sommergemüse, die kleinen Röllchen einfach in eine Suppe oder Linseneintopf im Sommer als Topping geben: Durch die guten Zutaten wärmt die Seele, das Kalte aber kühlt den Kopf… und schmeckt! 🙂 Die Eisrollen sehen immer witzig aus, etwas ganz Spezielles. Oder man macht das Eis einfach mit den Ausstechformen aus dem Lieferumfang oder als Eisplättchen, zur Deko etwa. Die Platte lässt sich wirklich schnell und einfach reinigen: Mit einem Spültuch, etwas Spülmittel ganz sanft. Sie ist aus hochwertigem Aluminium, das dieses besondere Eiszubereiten zum Kinderspiel werden lässt. Wir genießen unsere Ice-Rolls, mit „internationalen Bio-Eisrezepten“ oder einfach als ganz normales Erdbeer-Eis. Die Bananen-Eisform aus Silikon von Pearl bringt ein erfrischendes Quetsch-Eis. Es ist wirklich ganz einfach herzustellen, immer vorrätig dank der Menge an Füllmöglichkeiten, am besten in Bio. Spülmaschinengeeignet sind die weichen, nicht haftenden Silikon-Formen ebenfalls. Und sie halten bis zu -40° problemlos aus. Gut für deine 1000+1 Eis-Ideen. Wie wär’s einfach mal mit einer witzigen Kühlung für Saft, Wasser oder Bowle? Ja, auch Sekt und Wein: Einfach Fruchtsaft oder Fruchtpüree, Wassermelone etwa, hmmmm… 🙂 , dann die gefrorene längliche Form in einen Glaskrug drücken, flutsch, dann kühlt es nicht nur lecker, sondern auch optisch, wenn sich der Saft leicht „auflöst“… Lohnt sich!
Beide Tools bringen uns ohne zusätzlichen Plastikmüll „durch die Eiszeit“, mit Bio-Eis. 🙂
Disclaimer:Bitte beachte:
Sämtliche von uns hier veröffentlichen Rezepte haben wir selbst ausprobiert, immer wieder verfeinert und angepasst. Trotzdem können wir keine Verantwortung dafür übernehmen, wenn dir ein Rezept nicht gelingt oder du etwas nicht verträgst: Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die in irgendeiner Art und Weise aus der Anwendung unserer Info’s entstehen, da wir lediglich Erfahrungen weitergebe. Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich. Bitte hole auch ärztlichen Rat ein, wenn dir etwas unklar ist.Info zur Werbung: Wir haben die oben erwähnten Produkte zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. Jedoch hat dies nicht das Ergebnis unserer Testung beeinflusst: Wir setzen stets nur von uns Getestetes auf unsere Seite, wenn wir davon überzeugt sind und sind in der Äußerung unserer persönlichen Meinung nicht beeinflusst oder beschränkt. Das Produkt haben wir kostenfrei und bedingungslos erhalten. Wir müssen nicht zwingend darüber berichten. Von unseren Erfahrungen berichten wir aus freien Stücken, weil wir das Produkt ausprobiert und für gut befunden haben. Aus Sicherheit (DSGVO) ist der Beitrag als Werbung gekennzeichnet, wie auch alle anderen, in denen Produkte, Unternehmen etc. genannt und verlinkt werden. Für die Inhalte und Kommentare verlinkter Seiten übernehmen wir keine Verantwortung.
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