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Teil 2:
Ich habe ja immer gerne vorab, als Intro meiner Beiträge quasi, einen Spruch, ein Zitat, einen Gedichtteil o.ä. Nur gibt es zu EMS noch nichts wirklich, glaube ich. Also mache ich die Sprüche selbst. Jetzt denke nicht:“Sie ist eine echte Sprücheklopferin!“ Aber findest du den hier zum EMS-Anzug übertreiben? Nee,oder?
„Investiere in dich, nicht nur in Kleidung!“
Ich meine das ernst: EMS ist ja nicht nur Trend, sondern etliche SportwissenschaftlerInnen und ÄrtztInnen untersuchten verschiedene Aspekte des Ganzkörper-EMS-Trainings
Natürlich ging es dabei auch um die Verletzungsprävention und Rehabilitation, denn EMS kann dort gut nützlich sein. Es kann verwendet werden, um Muskeln zu aktivieren und zu stärken, ohne Gelenkbelastung zu erzeugen, was für Menschen mit Verletzungen oder bestimmten Gesundheitszuständen vorteilhaft ist. Die Wirkung von EMS kann jedoch von Person zu Person unterschiedlich sein. Faktoren wie Alter, Fitnesslevel, Trainingshistorie und die Art der verwendeten EMS-Geräte spielen eine Rolle. Und an dieser Stelle geht es um die Sicherheit und Risiken:
EMS kann sicher sein, wenn es ordnungsgemäß angewendet wird, aber es gibt Risiken im Zusammenhang mit übermäßiger Intensität oder falscher Anwendung. Menschen mit bestimmten medizinischen Zuständen wie Herzproblemen oder Epilepsie sollten EMS z.B. unter ärztlicher Aufsicht durchführen. Lass dich beraten. Und achte wirklich darauf, dass du Geräte nutzt, die sicher sind: Hey, investiere in dich 🙂 …..Sag ich doch 🙂 StimaWell bietet dir wirklich diese Sicherheit, nebst super Leistung: Es sind medizinische Geräte, die für dich zu Hause sehr sicher in der Anwendung sind.
Wichtige 1. Erfahrung von mir: An Tagen, an denen ich kein EMS-Trainng mache, habe ich mehr Appetit, den ich schlechter als Hunger in den Griff bekomme. Gute Erkenntnis, so muss ich gegenlenken und den Leptinspiegel erhöhen, etwa durch eiweißreiche Nahrung: 1 EL Magerquark ist besser als Schoko und hebt den Leptinspiegel. Ernährung, die super ist für EMS + Abnehmen zeigen wir dir in Teil 3.
Aber legen wir nun los: Du weißt ja, dass wir eine ganze Reihe zum EMS-Training schreiben, da wir das dank der Firma StimaWell über Dagmar 4 Monate lang testen, 2 Anzüge zu je 2 Monaten, derzeitig ist der Nassanzug dran…..
Heute nun Teil 2, Teil 1 ist hier , geht es um die….
Anleitung zum Anziehen des EMS-Trainingsanzugs
Den Umgang mit dem Gerät werden wir dir noch extra vorstellen, wir haben ja 4 Monate Zeit ….. 🙂
Der EMS-Trainingsanzug bietet eine innovative Möglichkeit, deine Muskeln zu trainieren und zu stärken. Damit du das Beste aus deiner Trainingseinheit herausholen kannst, ist es wichtig, den Anzug korrekt anzulegen. Hier sind die Schritte, die du befolgen solltest:
Schritt 0: Probiere – mit Unterwäsche – an, ob dir der Anzug passt: Kleine Trockenübung, denn später wird es nass 🙂 Passt das Teil, wasche es nach Anleitung aus der Beschreibung des Anzugs ein 1. Mal, bei 30° nur mit Wasser. Trocknen, auch nach Anleitung.
Schritt 1: Das steht in wirklich jedem Hinweis zum EMS-Ganzkörpertraining: Wasser trinken vor dem EMS-Training, jedoch solltest du auch darauf achten, nicht zu viel auf einmal zu trinken, da dies zu Unwohlsein während des Trainings führen kann. Es ist ratsam, etwa 30 Minuten bis eine Stunde vor dem Training verteilt gut 2 große Gläser Wasser zu trinken und dann nach Bedarf während und nach dem Training, um perfekt hydratisiert zu bleiben.
Oder, wenn du weißt, dass es EMS-Training heute gibt, trinke doch verteilt über Stunden immer etwas, da kann es auch unser Fermentwasser sein, das ja super gesund ist, belebt und schmeckt, oder unser Phycocyanin, als Eiweißbombe quasi….. Und vorher dann noch Wasser… so bist du sicher.
Das Trinken von Wasser vor einem EMS-Training sorgt in erster Linie für deine allgemeinen Gesundheit und dein Wohlbefinden während des Trainings.
Warum ist das so?
- Hydration: Wasser ist entscheidend für die Hydration des Körpers. Wenn du ausreichend hydratisiert bist, funktionieren deine Muskeln und Organe besser. Deine Muskeln können effektiver arbeiten und sich schneller erholen.
- Vermeidung von Muskelkrämpfen: EMS kann intensive Muskelkontraktionen auslösen. Wenn deine Muskeln nicht ausreichend hydratisiert sind, erhöht sich das Risiko von Muskelkrämpfen und Verspannungen.
- Verbesserung der Leistung: Gut hydratisierte Muskeln sind leistungsfähiger und können sich besser anstrengen. Dies kann dazu beitragen, dass du während des Trainings bessere Ergebnisse erzielst.
- Temperaturregulierung: Wasser hilft auch bei der Regulation deiner Körpertemperatur. Da EMS-Training anstrengend sein kann und Schweißproduktion verursacht, hilft Wasser dabei, Überhitzung zu verhindern.
- Allgemeines Wohlsein: Ausreichende Hydratation trägt dazu bei, dass du dich während des Trainings insgesamt besser fühlst und mehr Energie hast.
So, jetzt aber los, anziehen…. hier geht es um den Nassanzug
Schritt 1: Lege alle benötigten Zubehörteile wie die Elektrodenbänder bereit.
Ich habe mir zur Sicherheit ein Zettelchen gemacht, auf dem steht, an welchem Druckknopf z.B. welche Elektronenbänder für die Arme und Beine kommen. Diese Bänder bewahre ich in einem kleinen Wäschesäckchen auf und da ist dann der Zettel drin
Schritt 2: Weißt du, am besten legst du nun wirklich alles zurecht, was du noch brauchst, bevor du in den Anzug steigst: Vielleicht Tools. Ich nutze z.B. fast immer mein Raktor-Paar. Das ist Tiefenmuskulaturtraining im Doppelpack! Dazu brauche ich immer Musik, also Smartphone, Kopfhörer oder was du eben nutzt. Mit Musik geht ein Training einfach besser. Oder falls du die Trainingsfilme über die App FreeEMS nutzt, dann eben die Geräte, die du dafür brauchst. Oder, weißt du was? Es geht auch „pur“ und du hängst einfach deinen Gedanken nach….. und trainierst.
Schritt 3: Also, du kannst zu Hause auf Unterwäsche verzichten, die manchmal auch krontraproduktiv ist. Jedoch geht natürlich Slip/Unterhose, so mache ich das. Ich finde das so irgendwie hygienischer, schließlich ist der Anzug gemietet, ist aber nicht nötig. BH immer ausziehen.
Schritt 4: Elektrodenflächen befeuchten: Um eine optimale elektrische Leitfähigkeit zu gewährleisten, befeuchtest du die silbernen Elektrodenflächen gut mit Wasser. Dies ermöglicht eine effektive Übertragung der EMS-Impulse auf deine Muskeln. Es liegt ein Schwamm dabei, mit dem das toll funktioniert. Ich lege den Anzug dafür immer auf ein großes Handtuch auf einer Anrichte. Falls du eben Unterwäsche trägst, Slip oder so: Für die Stellen die Elektrodenflächen ruhig kräftig befeuchten.
Schritt 5: Jetzt solltest du den Anzug umdrehen und das Verteilerteil mit den Druckknöpfen anbringen. Zur Befestigung gibt es Schlaufen, durch die du das Teil führst und zwar mit den Kabelstücken zu den Beinen gerichtet. KLICK: Nun muss es klicken und klacken, drücke so lange, bis kein Geräusch mehr zu hören ist. Jetzt bitte noch die Kabel für die Elektrodenbänder für Beine und Arme anklicken.
Schritt 6: Den Reißverschluss des Anzugs hast du sicher schon geöffnet, wegen des Umdrehens. Steige jetzt vorsichtig hinein, ohne Schuhe, versteht sich. Ein Bein, das nächste, hochziehen, erst den einen Arm, den Anzug vorsichtig über diese Schulter ziehen, der nächste Arm geht dann einfach. Es ist ein bisschen so, wie in einen nassen Badeanzug schlüpfen, nur musst du noch auf die Elektroden achten. Die Passform sollte nicht zu eng oder zu locker sein, sondern angenehm anliegen. Um den Reißverschluss sorgfältig zu schließen, hälst du ihn am besten schon zu und SCHWUPPS klappt es. Jetzt schau, ob alle angefeuchteten Elektrodenflächen dort sitzen, wo sie sollen. Eine korrekte Positionierung ist entscheidend für eine effektive Muskelstimulation. Hast du sehr lange Fingernägel, rate ich dir, einfach (Haushalts)handschuhe anzulegen, ist ja ein Mietanzug und du willst ja nichts zerstören.
Schritt 7: Elektrodenbänder anbringen: Bringe die Elektrodenbänder an den vorgesehenen Stellen an, das heißt an den Armen und Beinen. Achte darauf, dass die silbernen Elektrodenflächen der Bänder direkt auf der Haut aufliegen. Befestige die Bänder sicher, aber nicht zu fest, um ein angenehmes Tragegefühl zu gewährleisten. Na, du kannst dir bei den Armen helfen lassen, doch haben zumindest „wir Frauen“ Routine darin, z.B. einhändig Armbänder zu befestigen. Das hier geht sogar noch leichter.
Schritt 8: Bevor du nun loslegst bzw dich mit dem Gerät direkt verkabelst, überlege, wo genau du trainieren willst, wegen der Kabellänge. Die ist zwar ausreichend, aber nur, wenn das Gerät nicht zu weit weg ist. Ich habe z.B. 2 Stellen: Einmal für mein Pilates-Board und für die Übungen mit den „Raktoren“ und einmal für das Rebounding und Laufband. Das sind jeweils feste Kommoden in richtiger Höhe und dorthin trage ich das Gerät. Dann ordne ich nochmals die Kabel, also Stromkabel, Fernbedienung und die 2 Verbindungskabel.
Schritt9: Strom an, das Gerät einschalten, warten, bis der Bildschirm gestartet ist und dich auffordert, deine Trainingskarte einzuführen. Jetzt kannst du noch Einstellungen vornehmen, das werden wir noch extra besprechen, wenn ich selbst da zu 100% sicher bin.
Schritt 10: Wähle aus der Fülle der Programme ( später mehr ) deines aus. Jetzt musst du dich noch über die Kabel aus dem Verbindungsteil mit dem Gerät verbinden: Grau zu Grau und Blau zu …..exakt: zu Blau. Auf den Kabelenden sind jeweils Pfeile sichtbar, die musst du zusammenstecken und erneut KLICK, verbinden. Jetzt kannst du über einen Drehknopf am Gerät oder über deine Fernbedienung die Intensität deiner Übung bestimmen, auch noch ändern während des Trainings.
Denke daran, dass eine korrekte Anwendung des EMS-Trainingsanzugs zu den besten Ergebnissen führt. Achte darauf, die Anweisungen des Herstellers sorgfältig zu befolgen und die Sicherheitshinweise zu beachten und dass die Schritte korrekt sind und den spezifischen Anforderungen entsprechen.
Schau, dazu gibt es auch ein Video von StimaWell, das du über YouTube (Achtung:Geschäftsbegingungen dort beachten!) sehen kannst: hier. Und bist du schon mal bei YouTube ( und hast die Bedingungen akzeptiert 🙂 ), dann kannst du den noch sehen, hier.
Fertig? Jetzt geht alles rückwärts…….
Schau wieder rein, Folge 3 wird etwas über deine Ernährung zum Training bringen…..
Disclaimer:Bitte beachte:
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