Kategorien
DIY Ernährung Haushalt

French-Press-Coffee

Werbung Heute geht es um eine Kaffeebereitung ohne Maschine: French Press: Echt bester Kaffee! 🙂

Werbung

In der ersten Folge unseres Kaffee-Klatsch-Themas beschäftigen wir uns – einmal wieder – mit Kaffee. Und stellen dir die Methode zum Kaffeebereiten, French Press, vor, die vor einigen Jahren bei uns in Deutschland „in“ war. Doch verschwand sie wieder, als mehr und mehr Kaffeevollautomaten zum „Hausgebrauch“ auf den Markt kamen. Und nun? Immer häufiger sieht man diese typischen Kannen jetzt in Filmen, auf Bildern…. in sozialen Netzwerken, dekorativ auf Frühstücksarrangements. Und weil es wirklich eine sehr umweltschonende Methode ist, deinen Kaffee zu bereiten, haben wir gerne bei Pearl eine zum Testen erbeten….. 🙂 mal wieder….

Hast du Lust, etwas mehr über Kaffee und seine Geschichte zu erfahren? Hier….

Erst einmal finden wir, dass French Press wunderbar zu einem Kaffeeklatsch passt, weil die Gastgeber:innen auch mit am Tisch sitzen können, anders ist es ja mit diesen Kaffeevollautomaten: Hast du schon mal mehr als 2 Leute mit Kaffee aus diesen Automaten zu Hause oder im Büro versorgen wollen? Mit solch einem Gerät, das zudem permanente Aufmerksamkeit braucht, mal Wasser einfüllen, mal alle möglichen Behälter leeren? Und er blinkt zwar stets mit Aufträgen, doch kündigt er sie nicht VORHER an, sondern erst, wenn es zu spät ist: Wasser oder Kaffeebohnen fehlen plötzlich, nachdem der Kaffee durchgelaufen sein sollte: Morgens? Die denkbare Katastrophe, wenn müde Augen erst erkennen müssen, was nun fehlt, wo doch der 1.Kaffee endlich im Mund/Hirn gelangen müsste….. ÄH!!

French Press ist dagegen gemütlich, und wir finden, es passt zu allen Kaffee-Gelegenheiten. Sieht noch, wenn man die entsprechende Kanne kauft, super schön aus, denn French-Press-Kaffee hat seine eigene Art von Eleganz. Aber wie bei jeder Methode steckt der Teufel im Detail: Um ein volles Geschmacksergebnis zum Kaffeeglück zu erzielen zum Kaffeeeglück -, solltest du einige Tipps und Tricks kennen, die wir die gerne zeigen….

Einzelbilder: Quelle Pearl

Eleganz? Ja!!!! 🙂 Wir haben den French Pressing-Bereiter mit Thermofunktion von Rosenstein & Söhne über Pearl getestet, der alles das kann, was unten beschrieben ist, doch dabei noch einfach super stylisch aussieht und noch mehr ….. dazu später, ganz unten im Text…. 😉

Wer hat’s erfunden?

Die einen sagen so, die einen so…. Aber wir müssen wohl über Frankreich, nach Italien und dann zurück in den Norden nach Dänemark sausen: Es soll ein Franzose gewesen sein, der im 18.Jh das French Pressing zufällig entdeckte: Aus Versehen hat er beim Kafeezubereiten zuerst das heiße Wasser und dann erst das Pulver in die Kanne gegeben statt anders herum. Das wertvolle schwarze Gold schwamm oben. Mon Dieu! Der gewitzte Mensch hat nun mit einem Sieb das Pulver herunter gedrückt. In Erwartung einer echten Plörre war er erstaunt, wie gut der Kaffee schmeckte…..

Das erste Patent von French Press wurde dann 1852 von zwei Franzosen namens Mayer und Delforge angemeldet: Dies war nur ein Tuch mit Metallstück, das mit einer Stange ausgestattet war. Das erste moderne Patent gab es 1929 von dem Italiener Attilio Calimani. Weiter ging es mit Faleiro Bondanini, der mehrere Änderungen am bestehenden Design vorgenommen hatte und patentierte dies 1958. Das wurde so als La cafetiere vermarktet. Danach verkaufte er sein Patent in den 90ern an eine dänische Firma, deren Design man heute noch so kennt. Aus dieser Zeit war auch bei uns das French Press bekannt und beliebt, wurde dann abgelöst von den Vollautomaten. Heute gibt es viele unterschiedliche Kannen, in Glas , auch in knallbunt über Porzellanweiß bis hin zu eleganten Edelstahlkannen.

2 Einzelbilder: Quelle Pearl

Aufbau so einer Kanne

Egal wie deine French Press aussieht, der Aufbau bleibt eigentlich gleich. Die Mindestzutaten für die Herstellung von French Press-Kaffee sind heißes Wasser, gemahlener Kaffee und eben so eine French Press-Kanne.

  • Diese Kaffeezubereiter verwenden Metallfilter, die es ermöglichen, das natürliche Öle und mikrofeine Partikel aus den Kaffeebohnen in deine Tasse kommen, wobei das Pulver in der Kanne bleibt.
  • Nur der Kaffeegenuss bleibt: French -Press-Kaffee hat einen erstaunlich reichen und herzhaften Körper im Vergleich zu anderen Methoden der Kaffeebereitung.
  • Der French-Metallfilter ist mit einer Metallstange, dem Kolben, mit dem Deckel verbunden, mit der man den Filter an die Unterseite der Kanne drücken kann: daher der Namen French PRESS
  • Deckel und Filter müssen perfekt auf die Kanne passen, damit er optimal an den Seitenwänden entlang rutschen und mit genügend Druck das Kaffeepulver heruntergedrückt werden kann. Nur so hast du das Pulver nicht in deiner Tasse, sondern in der Kanne.
  • Aufpassen muss man dringend beim Griff, der so sein muss, dass er nicht zu heiß wird, aber fest mit der Kanne verbunden ist. Echt: Es gibt erstaunlicherweise Kannen, an denen man sich die Finger verbrennt oder die zwar einen schönen Griff haben, der aber wackelig mit der Kanne verbunden ist……. Wer so einen Schrott designt….. Nur mit einem festen Griff, der sich nicht erhitzt, kannst du die heiße Kanne ohne Verbrennungen sicher verwenden. Taugt der Griff nichts, ist die Kanne für die Tonne, echt! 🙁 Bei unserer Testkanne ist zum Glück alles hervorragend….. und somit ist sie nun regelmäßig in Gebrauch….

Anwendung und Geschmack

  • Was wichtig ist: Du brauchst relativ grob gemahlenen Kaffee, etwa wie Meersalz gekörnt als Vergleich. Das bedeutet aber nicht, dass du kein gekauftes Pulver dazu verwenden kannst. Es klappt auch, nur solltest du langsamer den Kolben mit dem Filter drücken. Ich habe schon alles probiert, auch Kaffee aus diesen umweltkatastrophalen Kaffeekapseln, hatte mal welche zum Testen bekommen. Da wir das ablehnen, kam es nicht auf die Seite, doch den Kaffee wollte ich „ehren“, nicht wegwerfen und puhlte ihn raus und machte meinen French-Kaffee damit. Die Kapseln haben wir gequetscht und entsprechend entsorgt. Kaffee schmeckte….
  • Aber am Anfang steht das Messen: Miss am besten mit deinen Tassen aus, wie viel Wasser du brauchst.
  • Verwende kein kochendes Wasser, es sollte so 90° haben. Wir nehmen natürlich unseren Wasserkocher, der weniger Energie verbraucht. Und exakt die Gradzahl angibt.
  • Es ist zudem nahezu unmöglich, eine hochwertige Tasse Kaffee zu produzieren, wenn das Verhältnis von Kaffee und Wasser nicht gemessen wird. Kaffeebohnen haben z.B. eine unterschiedliche Dichte, je nachdem, wie sie angebaut, verarbeitet und geröstet wurden. Leicht gerösteter Kaffee wiegt in der Regel 6-7 g pro EL, während stark gerösteter Kaffee 5-6 g/EL wiegt. Die leicht gerösteten Bohnen wiegen mehr, da sie weniger Zeit im Röster verbracht und einen höheren Feuchtigkeitsgehalt haben. Daher ist das mit den Vollautomaten oft geschmacklich schwierig….Vorteil klar für das French Pressing .
  • Am besten? Während das Wasser langsam erhitzt, den Kaffee ausmessen und frisch mahlen. Nur frisch gemahlener Kaffee entfaltet all seine Geschmacksstoffe, auch solche Stoffe, die für dich gesund sein können.
  • Hast du irgendwie die Möglichkeit, frisch gerösteten Kaffee zu bekommen? Greife zu, denn besser geht es nicht!
  • Dein abgemessenes Pulver in die Kanne geben, heißes Wasser dazu, Deckel drauf, aber der Kolben bleibt oben. Gute Kannen halten das 🙂
  • Jetzt so ca 4 – 5 Min. warten. Musikalischer Trick von mir? Die genialste Wartezeit dauert diesen Song lang: Aber du gehst nun nach YouTube. Willst du das nicht, es ist der Song: „Der Kaffee ist fertig“. Echt, hörst du das 2 – 3 x, brauchst du keine Uhr mehr….. klappt einfach so…. 🙂 Warum die Zeit von ca 4 Minuten? Na, um den Geschmack und das Aroma des Kaffees zu erhalten: Es kann so das heiße Wasser in die Zellen des Kaffeepulvers eindringen, es aufweichen, um dann durch das Pressen die Fülle und Vielfalt des Geschmacks echt regelrecht herauszudrücken und ins Wasser abzugeben, hhhmmmmm 🙂
  • Bei einer längeren Ziehzeit wird der Kaffee bitter, während bei einer kürzeren Ziehzeit das Aroma der Bohnen nicht voll zur Geltung kommen kann.
  • Dafür vorsichtig den Kolben runterdrücken, du wunderst dich, wie schwer das geht: Das Pulver ist aufgeplustert und bietet Widerstand 🙂 , feste drücken……
  • Jetzt bleibt dir nur : GENIEßEN!

French-Press-Kaffee-Zeremonie der besonderen Art

Hast du Lust auf eine besondere Zeremonie, an deren Ende der beste Kaffee in deiner Tasse ist? …. Wie wir es mit gutem Bio-Kaffee machen und das sind die Tipps für absolute Genießer: Lass deinen Kaffee „blühen“: Wie das geht? Das Wasser ist 90°, der Kaffee grob gemahlen und ausgemessen, schon in der Kanne: Einen Teil des Wassers nun einfüllen. Ich benutze etwa 20% des Wassers für die Blüte, nun vorsichtig umrühren, traditionell mit einem Bambusstäbchen 🙂 , 30 Sekunden warten: Das ist nun das „Blühenlassen des Kaffees,“ genau die Zeit. Jetzt das restliche Wasser einfüllen, nicht mehr rühren, da so die Extraktion der Inhaltsstoffe erheblich verlangsamt würde. 4 Minuten warten ( siehe oben 🙂 ).Wenn die Ziehzeit um ist, hat sich eine Schicht Kaffeesatz auf der Oberfläche gebildet. Geschmack und die Textur des Kaffees wird optimiert, wenn du nun ganz vorsichtig kurz umrührst. Für ein vollmundiges, kräftiges Endergebnis wunderbar: So fällt nämlich der größte Teil des Kaffees erneut auf den Boden der Kanne. Willst du deinen Kaffee milder, kannst du diese Schicht einfach abschöpfen und entsorgen. Variabel im Geschmack: Vorteil klar für das French Pressing. Jetzt vorsichtig pressen. Ist es sehr schwer, war dein Kaffee zu grob gemahlen, klatscht der Kolben schnell runter, zu fein….. Tja, richtig messen, mahlen …. der Teufel sitzt im Detail 🙂

Zu dieser besonderen Kaffeebereitung, die regelrecht Ruhe ausstrahlt, passt diese schöne Edelstahl-Kanne, die wir dir hier vorstellen, einfach ideal.

Warum aber schmeckt der Kaffee so gut, dass du sogar in Cafés, in denen French Press abgeboten wird, mehr bezahlen musst für eine Tasse Kafffeegenuss? Die Atwort ist …

Immersion ist besser als Perkolation

  • Die löslichen Verbindungen im Kaffee sind in erster Linie Fruchtsäuren, Koffein, Lipide, Kohlenhydrate, Pflanzenfasern und Melanoide, das sind Nebenprodukte der Maillard-Reaktion, die beim Kaffeerösten auftritt. Jede dieser Verbindungen löst sich mit einer etwas anderen Geschwindigkeit im Wasser auf. Man kann so mehr von den subtilen Nuancen genießen. Das ist besonders entscheidend, wenn man einen z.B. teuren Bio-Kaffee hat, von dem man eben die feinere Tendenzen dann schmecken, aber auch so gut riechen kann: Der Duft des Kaffees: Vorteil klar für das French Pressing
  • Die Wahl der Kaffee-Brühmethode kann tatsächlich bestimmte weniger wünschenswerte Extraktionen vermeiden.
  • Das langsame Einweichen, also die Immersion, die in der französischen Pressmethode angewendet wird, ist sanfter, liefert einen wunderbar vollen Kaffee, bei dem all die erwünschten Geschmacksstoffe erhalten bleiben. Bei dieser Methode wird der Geschmack und das Aroma beibehalten.
  • Bei der Perkolation, also dem Durchfluss des Wassers durch das Pulver und Papierfilter, kann z.B. ein großer Teil der Kaffeeöle gänzlich herausgefiltert werden. Doch weißt du ganz sicher, dass Öle Geschmacksträger sind, wie bei jedem guten Essen. Auch beim Kaffee: Ohne die typischen Öle schmeckt er fad….
  • Was erstaunt: Kaffee aus der French Press ist trüber und weniger durchsichtig als der Kaffee aus dem Automaten oder als Filterkaffee. Er kommt so optisch auch super zur Geltung und besticht als echtes schwarzes Gold
  • Dieser Kaffee riecht natürlich auch intensiver.
  • Aber weißt du? Durch unsere Tests haben wir festgestellt: Mit dieser Methode schmeckt auch „mieser“ Kaffee ganz ordentlich. Wir haben jede Menge Kaffee hier, den wir im Kaffeevollautomaten, bei dem man wenig einstellen kann, probierten. Echt, French Press macht aus jedem was. Das finden wir besonders gut: In Zeiten, in denen wir sparen müssen, kannst du auch günstigeren Kaffee kaufen! 🙂

Und jetzt natürlich das alles Entscheidende: Der Energieverbrauch!

Bei einem Kaffeevollautomaten liegt der Stromverbrauch bei bis zu 1500 Watt, genauso wie bei Kaffeepad- und Kapselmaschinen, bei Filtermaschinen ist es schon auf ca 1000 Watt gesunken. Bei einem Wasserbereiter, wir haben ja diesen getestet, liegst du ähnlich wie bei der Filtermaschine, doch ist die Heiz-Zeit so viel kürzer, sodass du sehr viel Energie einsparst. Außerdem kannst du die Temperatur selbst einstellen.

Bei Kaffeemaschinen besteht grundsätzlich ein großer Teil des Stromverbrauchs nicht für die eigentliche Zubereitung des Kaffees, sondern für seine Warmhaltung und dem Standby-Modus.

Der eigentliche Umweltmüll ist jedoch der Verpackungsfülle: Wir haben genau getestet. Am umweltfreundlichsten bereitest du den Kaffee mit der FrenchPress oder dem Espressokocher zu. Hier fällt deutlich weniger Verpackungsmüll an, insbesondere im Vergleich zu Pads und Kapseln, auch Filtertüten. Und: Es bleibt nur der Energieaufwand für die Erwärmung des Wassers, denn das Warmhalten entfällt auf diese Art natürlich. Das übernimmt übrigens wunderbar unsere neue Kanne, die das für 1 Stunde schafft. Länger sollte Kaffee nun wirklich nicht stehen….

Preis?

Der ist bei French Press natürlich unschlagbar. Was brauchst du? Einen French-Press-Bereiter, irgendwas, das Wasser erhitzt, hat sicher jeder zu Hause, am besten noch eine Kaffeemühle.

Quelle: Pearl

Was ist nun so besonders an unserem Testmodell?

Ganz klar die Isoliereigenschaft, die die doppelwandige Kanne aus Edelstahl besitzt und die die für die Zubereitung gleich 2 Aufgaben erfüllt: Der Kaffee bleibt bis zu 1 Stunde schön warm und du kannst deine 8 Tassen genießen, gemütlich beim Kaffeeklatsch.…. oder alleine …… Aber noch besser: Du kannst die Kanne anfassen, ohne dich zu verbrennen: Doppelwandiges Design bedeutet nämlich, innen heiß, außen kühl…. Der Edelstahl hält die Wärme viel besser als Glas, alles bleibt 4 mal länger heiß. Außerdem geht die Kanne nicht kaputt und ist einfach zu reinigen, denn alle Teile sind spülmaschinenfest. Bei der Anwendung? Das Sieb bzw der Metallfilter ist so engmaschig und gleitet hervorragend eng an der Kannenwand, bis in die Tiefe, sodass nur fester Kaffeesatz übrig bleibt. Du wirst bei dieser guten Kanne auch kein Sediment in der Tasse haben: Zum Kaffeesatzlesen also nicht geeignet, aber als Genuss für echte Kaffeekenner hervorragend.

Erhöhtes Kaffee-Erlebnis

Und: Schau hin, welch schönes Design sie hat, die moderne French-Press. Ein Schmuckstück für deine Küche und auf dem Kaffeetisch beim Frühstück oder mit Gästen+ Kaffeeklatsch natürlich 🙂 . Trendig, denn French Press ist wieder voll im Fokus der Kaffee-Freunde, eben wegen der Vorteile, auch unter Öko-Aspekten.

Tee und Milchschaum

Die French-Press kannst du auch für Tee nehmen. Das Prinzip bleibt gleich, richtet sich aber nach der Ziehzeit, die dein Tee hat, ebenso wie die Wassertemperatur. Unser Wasserkocher hat die Temperatur schon voreingestellt für den Tee…. 🙂

Schöne Crema + Milchschaum…..

Was bei dieser French-Press super klappt: Milchschaum! Auf 60° erwärmte Milch ( klappt auch bei unserem Wasserkocher ) einfüllen. Achte bitte darauf, dass die Milch nicht zu heiß wird, sonst gelingt der Schaum nicht, da das Eiweiß in der Milch gerinnt. Etwa 0,3l sind ideal. Und nun mit dem Kolben und Filter die Milch schnell-kräftig rauf und runter ziehen, bis Schaum entsteht. Durch diese Bewegung des feinen Siebs gelangt Luft in die Milch, wobei nun Eiweiß und Fett der Milch die Luft einschließen – es entstehen Milchbläschen, die den Schaum ausmachen. Je höher der Fettanteil der Milch, desto cremiger wird dein Milchschaum. Wir nehmen 3,8% Bio-H-Milch.

Ich habe das echt einmal gemacht, der Kaffee war heiß in der Tasse, Kanne super flott ausgespült und Milchschaum gemacht……

Schöne Crema

Bei diesem Gerät, mit dem sehr feinen Filter bildet sich übrigens automatisch eine feine Crema auf dem Kaffee, wie sonst nur bei teuren Kaffeevollautomaten…. SUPER!!

Fazit: Dieser French-Press-Thermo-Bereiter von Rosenstain & Söhne erfüllt nicht nur hervorragend den Zweck des French-Press, sondern ist auch ein wahres Schmuckstück im Design. Dazu ist er noch jeder Kanne aus Glas weit überlegen: Der super leckere Kaffee bleibt bis zu 1 Stunde heiß, Zeit genug, die 8 Tassen zu genießen, mit Freund:innen …. beim Kaffeeklatsch……alleine … Der Filter gleitet quasi passgenau durch die Kanne und es entsteht der beste Crema-Kaffee….ein Genuss für jeden Kaffee-Kenner. Die Kanne hält auch wesentlich länger, da sie aus Edelstahl ist, sie kann nicht zerbrechen. Was wir – mal wieder neben der einfachen Reinigung in der Spülmaschine – bevorzugen an diesem Modell finden: Es wird außen nicht heiß, so banal wie extrem wichtig! Es ist ein idealer Kaffee-, Tee- und Milchschaumbereiter: 3 in 1 zu einem Super-Preis. Das Teil ist so toll!!! 🙂 Zudem ist es die umweltfreundlichste Kaffeezubreitung: wenig Energie, wenig Müll.

Disclaimer:Bitte beachte:
Sämtliche von uns hier veröffentlichen Rezepte haben wir selbst ausprobiert, immer wieder verfeinert und angepasst. Trotzdem können wir keine Verantwortung dafür übernehmen, wenn dir ein Rezept nicht gelingt oder du etwas nicht verträgst: Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die in irgendeiner Art und Weise aus der Anwendung unserer Info’s entstehen, da wir lediglich Erfahrungen weitergebe. Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich. Bitte hole auch ärztlichen Rat ein, wenn dir etwas unklar ist.Info zur Werbung: Wir haben die oben erwähnten Produkte zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. Jedoch hat dies nicht das Ergebnis unserer Testung beeinflusst: Wir setzen stets nur von uns Getestetes auf unsere Seite, wenn wir davon überzeugt sind und sind in der Äußerung unserer persönlichen Meinung nicht beeinflusst oder beschränkt. Das Produkt haben wir kostenfrei und bedingungslos erhalten. Wir müssen nicht zwingend darüber berichten. Von unseren Erfahrungen berichten wir aus freien Stücken, weil wir das Produkt ausprobiert und für gut befunden haben. Aus Sicherheit (DSGVO) ist der Beitrag als Werbung gekennzeichnet, wie auch alle anderen, in denen Produkte, Unternehmen etc. genannt und verlinkt werden.Für die Inhalte und Kommentare verlinkter Seiten übernehmen wir keine Verantwortung

Das könnte dich auch interessieren: