Kategorien
Ernährung

Maca hoch 3

Werbung Wir haben 3 Macapulversorten ( gelb, rot, schwarz) und ein Mix daraus gestestet. Und selber ein Power-Rezept erstellt…

Werbung

Maca- das wohl vielseitigste Superfood der Welt

Oft wird Maca auch als Königin der Anden gepriesen, denn bei den Inkas durften allein die obersten Gesellschaftsschichten sowie Kriegshelden Maca-Wurzeln konsumieren. Und als die Inka im 15. Jahrhundert die Stadt Machu Picchu bauten, in 2360 Metern Höhe in den Anden, sollen sie Maca-Pulver als Powerkraft und zum Durchhalten genommen haben. Man nennt Maca übrigens auch „Peruanischer Ginseng“.

Und dann, 2003, wurde Maca der Liebling des peruanischen Fussballklubs Cienciano de Cuzco, nämlich als er den Copa Sudamericana gewann. Warum? Die Spieler stärkten sich mit Maca-Pulver. Seither gilt Maca eben als Zauberwurzel und der Anbau ist um ein Vielfaches gestiegen.

Dazu erst etwas zur Pflanze selbst:

Auch Maca ist eine adaptogene Pflanze: Sie kann eine Größe von 20 Zentimeter erreichen, wächst aber ursprünglich in einem extremen Klima in etwa 4000m Höhe in den Anden. Dort muss sie mit starken Temperaturschwankungen, ständigem Wind und sehr intensiven UV-Strahlungen auskommen. Da sie aber über wirksame Schutzmechanismen verfügt, kann sie so ihr Überleben sichern. Und all das gibt sie kraftvoll an uns weiter. Für uns kann das regelmäßige Einnehmen von Maca-Pulver Gesundheit, Energie und Ausdauer bedeuten. Tja, eben alles Stoffe, die ein Fußballer zum Siegen braucht!

Wirkung und Inhaltstoffe

Die Super-Kombi aus pflanzlichen Inhaltsstoffe wie etwa Sterolen, essentiellen Fettsäuren, Alkaloiden, Tanninen, Saponinen sowie Mineralstoffen und Vitaminen macht bei der Maca die universellen adaptogenen Eigenschaften aus.

Als Adaptogene wirkt sie dabei phantastisch ausgleichend, regulierend und stabilisierend auf verschiedene Systeme des menschlichen Körpers. Zu hohe Blutdruckwerte werden durch den Verzehr gesenkt, während zu niedrige Blutdruckwerte erhöht werden. So richtet die Superknolle ihre Wirkung nach deinem individuellen Bedürfnis aus!

Ebenfalls ihr Proteingehalt ist bemerkenswert: Proteine bestehen aus zahlreichen Aminosäuren. Dabei enthält die Wurzel so gut wie alle essentiellen Aminosäuren. Diese helfen zum Beispiel beim Aufbau der Muskeln oder bei Heilungsprozessen des Körpers. Außerdem enthält Maca viele Ballaststoffe wie Zellulose, aber auch insbesondere Lignane: Sie haben östrogenähnliche Wirkungen, sind daher tolle Phytoöstrogene (Pflanzeninhaltsstoffe mit hormonähnlicher Wirkung). Sie besitzen aber auch eine schlaffördernde Wirkung und sind als sog Schlaflignane bekannt, etwa auch im Baldrian. Sie sollen zudem auch prophylaktisch gegen Herz-Kreislauf-Beschwerden sein.

Auch hier gilt: Maca kann für dich anregend, aber auch durchaus schlaffördernd wirken, immer so, wie du es brauchst!

Vitamine B1, B2, C und B3, aber auch K sind in Maca ausreichend zu finden. Die enthaltenden Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Phosphor, Natrium und Kalium spielen eine wichtige Rolle für zahlreiche Funktionen des Körpers. Spezielle Spurenelemente der Maca-Wurzel können z.B. das menschliche Hormonsystem beeinflussen. Auch ein hoher Anteil an Senfölglykoside bleibt zu erwähnen. Dies sind aromatische Verbindungen, die der Pflanze ihr scharfes Aroma geben. Senfölglykoside sollen eine krebshemmende Wirkung haben können. Maca hat aber vor allem eine stark energetisierende Wirkung, sie stärkt das Immunsystem, pusht hervorragend deine Regenerationsfähigkeit und Schlafqualität, sie reduziert Stresssymptome und Hormonschwankungen und soll gegen chronische Müdigkeit, Erschöpfung und Depressionen helfen: Maca gilt daher als Gehirnpowerfood. Während der weiblichen Wechseljahre soll Macapulver den Östrogenhaushalt harmonisierieren und positiven Einfluss auf das allgemeine körperliche und mentale Befinden in dieser Zeit nehmen können. So soll sie etwa bei Hitzewallungen und Gefühlsschwankungen balancierend sein. Maca kannn scheinbar insgesamt unsere Zellen vor dem Angriff von freien Radikalen schützen. Daher könnte sie gegen vorzeitige Alterung wirken.

Quelle: BluBlume

Maca, das Pulver für die Liebe

Unsere Lieblingsgärtnerei BuBlume bietet Macapflanzen übrigens auch für dich zu Hause an. Nun liefern diese Pflänzchen für Balkon und Garten sicher nicht so viele Knollen, dass du dir dein Pulver selber machen kannst, aber es ist zumindest für uns immer witzig, das, was wir „im Großen“ frequentieren, bei uns wachsen zu sehen, die Pflanze eben besser kennenzulernen. Und zu schätzen! Aber was du machen kannst, ist die Blätter der Maca nutzen: Sie werden als Gemüse oder Salatergänzung geschätzt, da sie ein intensives Kressearoma haben. Sie schmecken aber auch besonders gut in Kräuterquark oder mit Frischkäse auf Brot.

Bei Blu gibt es einen witzigen Film, den du sehen MUSST! Er bringt es humorvoll und launig auf den Punkt, wofür Maca auch steht. Die Macawurzel wurde nämlich schon von jeher von der bäuerlichen Bevölkerung in den peruanischen Anden bei Hochzeitszeremonien eingesetzt. Warum? Sie wirkt aphrodisierend: Die Wirkung von Macaextrakt als Aphrodisiakum konnte übrigens inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen werden. Die pflanzlichen Sterole fördern z.B. die Durchblutung des Beckengewebes und kurbeln bei Männern die Testosteron- und bei Frauen die Östrogenbildung an. Wieder, wie du es brauchst. Maca wird ebenfalls zur Stärkung der männlichen Potenz auch bei ausgeprägter erektiler Dysfunktion (ED) bei Männern eingesetzt. Damit ist sie demnach ein beliebtes Pulver für die Liebe.

Was aber macht dieses Superfood so ganz speziell

Liebespulver ist ja schon besonders. Aber die Maca hat auch Stoffe, die nur in dieser Pflanze ganz exklusiv vorkommen, die sog. Macaene und Macamide. Macamide sind Fettsäurederivate, die „in Verdacht stehen“, besonders für die deutlichen leistungssteigernden sowie für die nervenschützenden, also neuroprotektiven Pflanzeneffekte ausschlaggebend zu sein. Die Inkas waren damals schon so schlau, Maca als Pulver zu nehmen, denn die Macamide sind nach neueren Forschungsergebnissen tatsächlich noch nicht in der frischen Maca-Wurzel vorzufinden, sondern entfalten ihr Potential erst während des sanften Trocknungsprozesses: Hierbei entstehen aus den mehrfach ungesättigten Fettsäuren Macaenen eben die Macamide. Es wurden dabei 19 verschiedene Varianten identifiziert. Diese Summe ergibt sich aber durch die unterschiedlichen Farben der Macawurzel, wobei einzelne Knollen bis zu 9 Macamide haben. Sie haben nachweislich einen neuroprotektiven sowie körperlich leistungssteigernden Effekt und sind deswegen in den Fokus wissenschaftlicher Studien geraten. Leider auch für Tierversuche. So gab es Dauerschwimmversuche bei Ratten. Ich werde jetzt hier schweigen, besser! Doch trotz allem: Die Ergebnisse waren erstaunlich: Man maß eine deutlich schnellere Erholung und höhere Ausdauer bei den armen Tieren, die spezielle Macamide bekamen. Es wurde eine deutlich bessere Veränderung der inneren „Energiewirtschaft“ festgehalten. Resultat: ein längeres Durchhalten bei körperlicher Anstrengung – auch unter Stress. Insgesamt haben diese Maca-Exklusivstoffe einen positiven Effekt auf unser Nervensystem, denn sie regulieren ganz natürlich unterschiedliche physiologische Vorgänge. Dazu gehören die Anpassung unserer Schmerzreaktion, Appetit, Verdauung, Schlaf, Stimmung, Entzündungen und Gedächtnis.

Die Macamid-Konzentration variiert jedoch in den verschiedenfarbigen Maca-Wurzeln. Maca gibt es bei uns schwerpunktmäßig in 3 Farben +Mischungen daraus: gelb, schwarz, rot, wobei die Färbung eigentlich nur in der Außenhaut vorliegt. Sie kommt durch die zellschützenden und antioxidativen Anthocyane zustande. Der Gehalt der keim- und pilztötenden Senfölglycoside fällt bei der dunklen Maca, aber insbesondere in der roten deutlich höher aus. Das Innere der Knolle ist übrigens bei allen Farbvarianten gelb. Daher erklärt sich nur eine geringe Farbabstufung beim Pulver, was vielleicht verwirrend sein kann: Selbst das schwarze Pulver zeigt nur eine leichte Abschattierung. Wir haben das bei der Verarbeitung unseres Pulvers von „Grün hoch Zwei“ einmal dokumentiert:

Wir haben vier unterschiedliche Maca-Varianten von „Grün hoch Zwei“ zum Testen bekommen. Die Qualität hat uns überzeugt und wir können dieses Pulver empfehlen.Toll: Sie bieten 3 verschiedene Maca-Farben + eine fertige Mischung, die alle Vorteile der drei Maca-Hauptsorten im Mengenverhältnis von 60:20:20 gelb, rot und schwarz bringt. Dieser Shop verkauft nur zu 100 % sortenreines Macapulver, denn sie beziehen die Ware ausschließlich aus Peru und dort nur aus ökologischem Landbau. Diese Macaprodukte stammen allesamt aus der Region Junín-Pasco und werden dort auf über 4000 m biozertifiziert angebaut. Verwendet wird jeweils nur das Naturprodukt, ohne Zusatzstoffe und es hat Rohkostqualität.

Schwarzes Maca:

Schwarzes Maca verfügt von allen Maca-Sorten über den höchsten Macamid-Gehalt, hat also einen tollen körperlichen und mental leistungssteigernden Effekt. Neben einem hohen Anteil an Vitalstoffen, essenziellen Aminosäuren und gesunden Fettsäuren, steckt schwarzes Maca voller guter Mineralstoffe. Unter anderem enthält es Eisen, Jod, Kalium und Kalzium. Gerade der Eisen- und Kalziumgehalt ist im schwarzen Maca am höchsten. Die schwarze Farbe hat die Knolle insbesondere durch ihre Anthocyanen, die zellschützend und antioxidativ wirken. Auch der Gehalt an Senfölglykosiden, die ein Absterben von Pilze und Keimen in der Pflanze bewirken, ist hoch. Das dunkelste Pulver soll insbesondere die männlichen Libido und Potenz steigern, da es von allen Maca-Sorten die stärkste aphrodisierende Wirkung hat. Außerdem konnte durch die Einnahme von schwarzem Maca ein deutlicher Anstieg des Testosteronspiegels verzeichnet werden. Aber für alle Menschen gleich ist hier besonders die Anregung der mentalen Konzentration und der körperlichen Leistungsfähigkeit: geistige Klarheit, Nervenschutz, Gedächtnis. Schwarzes Macapulver steht auch für eine Anregung des Mauskelaufbaus. Also geschlechtsneutral.

Rotes Maca

Rotes Maca hingegen hat zwar den geringsten Macamid-Anteil, jedoch hat es als einziges Pulver eine steigernde Wirkung auf den Gluthation-Spiegel, der wiederum maßgeblich bei Depressionen und immunsteigernd ist. Eigentlich ist es natürlich mal wieder geschlechtsneutral und einfach für alle Menschen gleich gut. Doch soll das nun die Knolle für die Frau sein: Das Pulver ist im Vergleich zu den anderen Maca-Sorten eiweißreicher und weist einen höheren Kaliumgehalt auf. Es kann den weiblichen Zyklus ins Gleichgewicht bringen, bei Kreislaufbeschwerden helfen, das Osteoporose-Risiko senken und bei psychischen Beschwerden, wie Burn-Out Abhilfe schaffen. Es wirkt gegen Chronische Erschöpfung und Kreislaufbeschwerden und hat aber auch einen positiven Einfluss auf Haut und Haare. Aslo nur für Frauen? Quatsch!

Gelbes Maca

Das gelbes Maca ist die Sorte, die am häufigsten bei uns angeboten. Meist erhält man gelbes Macapulver, wenn weiter keine Angaben gemacht werden, zumindest in deutschen Shops. Das Pülverchen zeichnet sich insbesondere durch seinen hohen Vitamin C und B-Gehalt aus und es soll sich vordergründig durch seine hormonell regulierende und östrogenisierende Wirkung während der letzten Phase der Wechseljahre auszeichnen. Es wirkt allgemein sehr stimmungsaufhellend.

Die Mischung macht’s

Puh, diesen seltsamen Geschlechterstress kannst du umgehen, indem du deine eigene „Farbe“ mischst: Das Misch-Maca kann wirklich dann für dich das volle Spektrum der Maca-Wirkung abbilden. Traditionell wurde Maca sowieso nicht nach Farben sortiert, sondern immer gemischt getrocknet, pulverisiert und verzehrt. In dieser Form ist es auch von den Inkas verwendet worden und hat die von ihnen überlieferten und hochgeschätzten Wirkungen erzielt. Erst durch die zunehmende Erforschung des farblich differenzierten therapeutischen Spektrums der Maca-Wurzel kam es zum Angebot des Pulvers nach Farbe.

Tipp: Kauf dir doch Maca-Mix, das wir dir vorstellten. Wenn du merkst, dass es wirkt, kannst du nach Verbrauch einfach alle 3 Farben kaufen, selber mixen und daraus DIY-Kapseln herstellen!

Bioday-Mischung hohe Nährstoffdichte

…. wie ich sie mag. Natürlich haben wir mit den unterschiedlichen Macavarianten experimentiert. Toll ist, dass der Maca-Effekt relativ schnell eintritt, sodass man nicht Wochen pro Farbe und Mischung braucht, um die Wirkung für sich zu erkennen. Ich mische gerne mein Maca selbst, wobei ich einen größten Anteil schwarzes Maca nehme, ca 70% etwa, ungefähr ein Vietel rotes Pulver, also 25% und nur 5% gelbes Pulver. Das gibt eine wirklich energiegeladen Mischung, die ich in Kapseln packe und gleich morgens zusammen mit Gerstengras + Kurkuma +Hagebutte nehme. Gerade mit Kurkuma ergänzt sich Maca gut, da es die notwendigen Fette für die Kurkumawirkung hat. Auch mit Guayusa-Tee ergibt sich ein außerordentlich positiver Synergie-Effekt, da sich hier die anregenden Wirkstoffe sowie die Proteinwerte ergänzen.

Nebenwirkungen soll es keine geben. Jedoch wie immer: Zuviel auf einmal zu nehmen, ist nicht empfehlenswert, da es zu Hyperaktivität führen kann. Auch bei oben erwähnten Kombis solltest du erst testen, ob das gut für dich ist. Auch für Menschen mit Schilddrüsenproblemen wird von Maca abgeraten. Überhaupt gilt wie immer: Frage deine Ärztin/deinen Arzt, ob Maca für dich zu empfehlen ist, gerade wenn du etwa an chronischen Erkrankungen leidest oder eben unsicher bist.


Achtung

Bei Maca-Angeboten musst du vorsichtig sein: Leider gibt es immer Maca-Anbieter, deren Interesse rein wirtschaftlich ist und die Maca ausschließlich als Handelsware betrachten, mit der viel Geld verdient werden kann. Und: Es gibt nun auch Maca aus China, das sogar teilweise erst nach Peru importiert wird und dann über diesen Weg zu uns kommt. Tricky, aber nicht mit uns! Woran erkennst du das? Es wird z.B. die Maca-Herkunft mit peruanischen Orten angegeben, an denen bislang gar kein Maca vorher wuchs, denn Maca gedeiht nur in hohen Lagen. Den Shop, den wir dir empfehlen, bietet ausschließlich „echtes Maca“ an!

Disclaimer: Die Hinweise zu gesundheitlichen Vorteilen und unsere Erfahrungen sind lediglich als Information gedacht und ersetzen nicht die professionelle Beratung sowie Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die in irgendeiner Art und Weise aus der Anwendung dieses Beitrags auf unserer Seite entstehen, da wir lediglich unsere Erfahrungen weitergeben. Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich. Bei ernstzunehmenden Erkrankungen empfehle ich immer einen Arzt, Apotheker oder Heilpraktiker aufzusuchen. Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass wir weder Mediziner:innen noch Heipraktier:innen sind. Demnach basieren alle von uns hier getroffenen Aussagen über Wirkungsweisen und Eigenschaften der einzelnen Rohstoffe und Rezepte auf persönlichen Erfahrungen bei ihrer Verwendung. Sie dienen lediglich der Information und dem Zeitvertreib und stellen in keiner Weise Heilversprechen o.ä. dar. Wir weisen zudem deutlich darauf hin, dass weder Linderung von Problemen oder Krankheiten garantiert oder versprochen werden. Ebenso wird keine Haftung für externe Kommentare und Links übernommen.

Info zur Werbung: Wie schon erwähnt haben wir die oben erwähnten Produkte auf Anfrage kostenfrei als Rezensionsexemplar zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. Jedoch hat dies nicht das Ergebnis unserer Testung beeinflusst: Wir setzen stets nur von uns Getestetes auf unsere Seite, wenn wir davon überzeugt sind und sind in der Äußerung unserer persönlichen Meinung nicht beeinflusst oder beschränkt. Von unseren Erfahrungen berichten wir aus freien Stücken, weil wir das Produkt ausprobiert und für gut befunden haben. Aus Sicherheit (DSGVO) ist der Beitrag als Werbung gekennzeichnet, wie auch alle anderen, in denen Produkte, Unternehmen etc. genannt und verlinkt werden.